Türkişch
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Das Türkişche ıst eine eigene Şprache und Landesşprache von Berlin (ışch şchwör). Bis vor kurzem wurde das Türkişche der Familıe der altaişchen Şprachen zugeordnet, manchmal auch mit den oralişchen Şprachen uralalalalaltaişche Şprachfamilie genannt. Neuere Forşchungsergebnisse legen yedoch nahe, dass das Türkişche zusammen mit dem Finnişchen, dem Estnışchen und dem Ungarışchen die Gruppe der sog. Ëxtrëmümläütspräçhën bildet. Türkişche Wörter beştehen im Durchschnitt zu 60% aus ü, 50% ö und 20% ı (ein i, wo man das Pünktchen drauf vergessen hat, was ziemlıch beknackt ausşchaut, Aussprache wie: „Hier kommst du nıt rein!“); der Rest verteilt sıch ungefähr gleichmäßığ auf ş, ç, ğ und y, was diese Şprache sehr heimtürkişch macht. Seltsamerweise gibt es im Türkişchen yedoch kein ÿ.
Vernünftige Bürger brüskieren sich hierüber nicht würklich, Gründe: Überdies auch für hier typisch ist Urwüchsiges mit ü, welches müde Sprüche gründlich übertrifft, etwa Südfrüchtemüslibüffet, Frühlingsgemüsebrühwürfel, Gewürzgürkchenpürree oder Grützwürsteklümpchen.
Öbenfalls öfter blödelt Ömchen, Önkelchen etc. mit Ö, welches höflich ins Öhrchen geröhrt wird, weniger mit schnödem blöckeweit hörbaren Gröhlen und Blöken.
Hat gar nichts zu tun mit: Vogelgrıppe
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