Inkompetenzkompensationskompetenz

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Inkompetenzkompensationskompetenz ist eine geistige Waffe gegen das wachsende Impotenzpotenzierungspotenzial der immer diskursversierteren Öffentlichkeit, welcher ein Kreuz bei einer Wahl auf einem Zettel nicht mehr soviel bedeutet wie ein Geistesblitz mit maximal 140 Zeichen und moritzal 140 Followern, welche auf diese Weise Jünger einer Instant-Philosophie werden, die man nur umrühren braucht, und schon hat man eine braune Brühe, so wie seinerzeit Heidegger. Ausgerechnet in Gießen tat der heilige Geist die Weisheit zum Erwerb der Inkompetenzkompensationskompetenz ausgießen, über einem Gießener namens Odo Marquard, welcher nun das Zeitliche segnete. Da er immer Zuschriften bekam von Menschen, welche von ihm die Inkontinenzkomplementierkonvenienz erlernen wollten, schrieb er ihnen alles, was er über Interkontinentalkompromittierungskonsequenz wusste. Im Langwortspiel verzweifelte er an der Interkamelenzyklopedationskompostenz der kamelischen Dungscheißer, welche spielend Worte von weit mehr 140 Buchstaben Länge einhufen.

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