Unendlichkeit
Die Unendlichkeit beschreibt das Nichteintreten eines sehnlichst erwarteten Ereignisses. Der Name leitet sich aus dem Ausruf „endlich!“ beim Eintreten dieses Ereignisses ab, aber da das Ereignis nicht eintritt, ist es eben Un-Endlich.
Mengenlehre
Die Unendlichkeit spielt in der Mengenleere eine wichtige Rolle. Da hat nämlich ein gewisser Cantor seinem Schüler die Aufgabe gegeben, alle Mengen zu zählen. Seither zählt dieser immer weiter, doch die Hoffnung, irgendwann endlich fertig zu werden, hat sich nicht erfüllt. Daher sind die Mengen unendlich. Aber schon früher hat Euklid seinen Schüler die Primzahlen zählen lassen; auch hier konnte der Schüler nie sagen, dass er endlich fertig ist, deshalb gibt es auch unendlich viele Primzahlen.
Daraus lernen wir zweierlei:
- Mathematiker sind Sadisten, die ihre Schüler mit Unendlichkeiten quälen
- Es hat einen guten Grund, warum Kamele sich nicht dazu überreden lassen, irgendetwas zu zählen.
Mathemagische Hypothese
Die Zahlen-Wüstiker behaupten:
Kamelmerksatz: Hinter der Unendlichkeit beginnt die Transzendenz.
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