Stempelmaschine

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Die Stempelmaschine ist ein aus Steuermitteln finanzierter High-Tech-Import aus Japan zur Durchführung des Hartz-5-Programmes der Großen Sozialfaschistisch-Satanistisch-Merkelianischen Koalition 2005 zur Sicherung des Wirtschaftsstandort Deutschland.

Funktionsweise

Die Stempelmaschine ist eine große, hochkomplizierte und hochmoderne, von oben bis unten mit modernster Mikroelektronik vollgestopfte Apparatur aus Weltraumforschung und Militär, konstruiert und geprüft von hochrangigen Elite-Führungskräften aus Wirtschaft, Politik und Sport. Sie wurde an verschiedenen Hochschulen getestet und kriegstauglich gemustert. Bei ersten Testläufen opferten sich hunderte von Studenten freiwillig für das Vaterland; erst danach wurde der nach Gerhard Schröder benannte Einstein-Göbbels-Effekt untersucht, demzufolge sich keine Menschen bei laufendem Motor im Bereich der Hydraulikpresse aufhalten dürfen.

Die Anlage ist mit einer hochkomplizierten Stempelvorrichtung, bestehend aus unzähligen Stempeln und Stempelkissen, Tackeraffen und Briefmarkenanleckern bestückt. Sie kann innerhalb von Sekunden tausende von Formularen ausfüllen, abstempeln, unterschreiben, in Umschläge eintüten, anlecken, frankieren, addressieren, wieder auspacken und recyclen.

Bedeutung

Die Stempelmaschine soll demnächst schrittweise die Arbeitslosigkeit bekämpfen, und zwar durch Automatisierung und Rationalisierung der Arbeitslosigkeit. Die typischen Aufgabenfelder der Arbeitslosen, insbesondere das Stempelngehen werden von der Stempelmaschine zu 100 % übernommen. Die Maschine kann aber auch die Sachbearbeiter zerfetzen und die Büromöbel im Arbeitsamt kurz und klein schlagen, wenn man sie verarscht. Es werden keine Arbeitslosen mehr für diese Aufgabe benötigt. Die ehemaligen Arbeitslosen werden nach erfolgreicher Einarbeitung der Maschine mit LKWs weggeschafft und mittels konventioneller Russentechnik geschreddert und verbrannt bzw. zu medizinischen Experimenten geschlachtet und ausgeweidet.

Siehe auch.png Siehe auch:  Struckroboter