Sofa
Bei einem als sozialfaschistisches Möbelstück materialisierten Sofa handelt es sich um eine sozialfaschistische Ausweichstelle für schlecht behandelte und gelangweilte Nutzer digitaler Unterhaltungsplattformen. SPD-Hunden ist die Benutzung vorbehalten. Deshalb startenten sie erfolglos die Aktion „Hundekörbe raus, Sofas rein!“. Später beschränkten sie sich auf die totale SPD-Zerstörung.
SOFAS SOLLTEN IMMER ROT SEIN!
… Oder doch lieber schwarz. Sie können aber auch grün oder gelb sein, oder aber auch blau. Liegt ganz einfach daran welcher Partei das Sofa angehört.
- Dennoch: Die Roten Sofas halten sich nach wie vor für etwas besseres. Anderesfarbige Sofas betrachten sie abfällig als Couch.
- Sofa ist die Antwort auf die Frage "Wie fa willst du gehen?" (Werbespot)
Die Sofakartoffel ist ein Grundnahrungsmittel für Sofa-Benutzer. Sie wird üblicherweise in dünnen, knusprig-leckeren Scheibchen gereicht. Dummerweise kommt kamel nur schwer an sie heran, weil sich Zusammenrottungen der Sofakartoffel offenbar durch Absondern eines zähen, folienartigen Schutzüberzuges vor Fressfeinden schützen. Sie ist auch unter den Namen Couch-Kartoffel bekannt. Standesgemäß sitzt man auf einem Sofa in einer Jogging-Hose. (Warum das Ding so heißt, weiß niemand.)
Der Ottomane ist der Opi vom Sofa. Die Couch ist auch eine nahe Verwandte, befindet sich aber seit dem übermäßigen Gebrauch durch einen gewissen Siegmund Freud in psychiatrischer Behandlung. Nicht geklärt hingegen sind die Verwandtschaftsverhältnisse zum West-Östlichen Diwan, über den Johann Wolfgang von Gödel 12 Bücher geschrieben haben soll (11 sind in den Untiefen der Polster einer Chaiselongue verschwunden und so weiß Niemand viel darüber).
Ausziehsofas sind unanständig, wehren sich aber nicht. Nach dem Ausziehen ist das Sofa nackt. Man kann es aber mit einer Tagesdecke bedecken. Sollte man auch, das Blindholzgestell oder gar sie olle Schabracke ist unansehnlich!
Siehe auch: Polster | Stuhl | Phlegmatiker