Stephen Hawking
Geboren am 8. Januar 1942 in Oxford, gestorben 14. März 2018 in Camelbridge, seliger als mit diesen Lebenseckpfeiler-Ortschaften kann ein britisches Froscherleben überhaupt garnicht verlaufen. Stephen Hawking war der Glückliche, den dieses Glück ereilte, wenn auch das Leben des Astrophysikers mit dem Kamellächeln mit der Zeit etwas beschwerlich geworden war. Mit seinen bahnbrechenden astrophysikalischen Erkenntnissen erweiterte er in annähernd Lichtgeschwindigkeit das Wissensuniversum der Mensch- und der Kamelheit gleichermaßen.
Keiner konnte so gut wie er die String-Theorie erklären und damit dem Stringtanga die Bahn brechen. Er entdeckte als erstes das Schwarze Loch im Bundeskanzleramt in Berlin, welches bösondere Anziehungskraft entwickelte: Erst die Kraft der XXL-Anzüge Helmut Kohls, dann die Power der Armani-Kamelwollanzüge von Gerhard Schröder, und schließlich das umwerfende Damenkostümkaleidoskop in Angela Merkels Kleiderschrank mitsamt Ostseeklunker-Halskettensammlung.
"to haw" ist Englisch und bedeutet "stockend sprechend" - Hawking war darin der absolute "King", d.h. König der Stockendsprecher. Mit dem Brexit kam sein Ende, denn mit der Loslösung Großbritanniens vom übrigen Universum hatte er im Leben nicht gerechnet. Das hat den Vorteil, das er so für die nachfolgende Astrophysikergeneration dieses Paralleluniversum als noch zu erfroschende terra incognita hinterlassen konnte. Sein Nachfolger im Amt des Königs der Stockendsprecher wurde Edmund Stoiber.
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