Elliot Rodger

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Elliot Oliver Robertson Rodger (* 24. Juli 1991 in London; † 23. Mai 2014 in Isla Vista) war ein US-amerikanischer Student und Amokläufer, der seine Tat aus Frustration über die Tatsache beging, dass er nie den Koitus ausgeübt hatte.


Leben und Tat

Elliotts Mutter hatte im Leben wiederholt erfolgreich vor Vulkanausbrüchen gewarnt, doch ihre Warnung vor dem Gewaltausbruch ihres eigenen Sohnes verhallte ungehört.

Elliot Rodger wurde als Sohn eines britischen Lenk-Drachen und einer malayischen Drächin geboren. Elliott musste mit ansehen, wie seine Mutter seinen Vater an dünnen Marionettennylonfäden steuerte, um am Himmel die wahnsinnigsten Kapriolen zu fliegen. Einmal spie die Mutter vor Begeisterung über ihre Kunst fliegende Supermarionette versehentlich Feuer. Die Drachenschnüre schmolzen und der Vater flog jämmerlich im Sturmwind davon und ward niemals wieder gesehen. Elliot verschlug es den Atem. Er konnte kein Feuer mehr speien, war seiner Ansicht nach Feuerspeien doch unbedingt nötig, um mit Drächinnen erfolgreich zwecks Brautwerbung anzubändeln. Um anders als (artspezifisch) feuerspeiend Schrecken zu verbreiten, baute er seine Wohnung zu einer Folterkammer um und plante dort, wo sich bereits die ersten Leichen stapelten, seinen feigen Anschlag auf eine stadtbekannte Drachenburg und seine Jagd auf arglose Verkehrsteilnehmer, nur um zu zeigen, dass Drachenrache auch ohne Feuer aus dem Drachenrachen funktioniert. Eine Warnung seiner Mutter vor dem Vorhaben ihres Wechselbalges schlugen die Behörden, ganz wie seinen Vater, in den Wind, so das Elliott losziehen konnte, um Alfred Hitchcock's Film Psycho im Real Life zu toppen, ohne drakonische Maßnahmen gegen sich fürchten zu müssen. Seine Mutter rief daraufhin noch ihre Freundin Katarina Barnum-Bailey an, auf dass die Zirkustante ihren Siegfried losschicke, um den unartigen Sohnedrachen per Drachentötung ultimativ zu rationalisieren, sprich um die heldenhafte Drachentötung an ihm zu vollziehen, doch Siegfried musste gerade wieder einmal seinen eigenen Bruder Roy vor dem Aufgefressenwerden durch seine eigenen weißen Tiger retten und war daher unabkömmlich. Nach vollbrachter blutrünstiger Tat gab sich Elliott die Kugel, eine eigens zu diesem Zwecke aus Salzburg eingeflogene Mozartkugel. Er verstarb daraufhin am Tatort sofort an seiner Schokoladen-Allergie.

Der tödliche Irrtum vom Amte

Die Behörden, i.e. der Sheriff des verschlafenen Untergraduierten-Nestes Isla Vista verpasste die Chance seines Lebens, einen Amoklauf zu verhindern, und zwar nur deshalb, weil er einer Verniedlichung des gemeingefährlichen Drachens Elliott durch einen gewissen Walter Disney aufgesessen war und daher der eindringlichen Warnung durch des Drachens Mutter keinen Glauben schenkte. Und die Moral von der Geschicht: Schenken steht gut zu Gesicht!


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