Beckenbodentraining

Das Beckenbodentraining, nach seinem Erfinder Dr. Harnold Kugel benannt, ist eine autoerotische Sexualhandlung, die vorwiegend von Frauen praktiziert wird.

Technik und Effekt[bearbeiten]

Warum macht sie das?
Ja, weil sie es kann!

In Ermangelung externer Essentalien ermöglicht das Beckenbodentraining die punktgenaue Stimulation der Vaginalmuskulatur, die in allen denkbaren Körperhaltungen vorgenommen werden kann. Durch Relaxation und Kontraktion entsprechender Muskelpartien können trainierte Frolleins den euphorisierenden Zustand des Hei bis hin zum exhaltierten Mööepp erproben. Dies - was von der Heiligen Katholischen Kirche überaus gern gesehen ist - vollzieht sich zumeist im meditativen Rahmen, so dass man hierfür weder Hand noch Fuß bemühen muss. Die Anspannung vorgenannter Muskulatur lässt sich via Telekinese selbstredend auch auf dritte Personen übertragen, um diese an der eigenen Glückseligkeit partizipieren zu lassen. Ob stehend, liegend oder in sitzender Position, geht das Beckenbodentraining grundsätzlich mit der Ausschüttung von Endorphinen einher und hat schon mancher holden Maid ein seliges Schmunzeln auf den Lippen beschert. Und, ich kann euch sagen: Diese Variante des keuschen Lustgewinns hat auch meine Person schon vielmals frohlocken lassen.

Das Beckenbodentraining für den holden Jüngling[bearbeiten]

Das Beckenbodentraining kann sich auch für den Manne als überaus beglückend erweisen

Ungeachtet der prophylaktischen Wirkung auf den Schließmuskel, ist das Beckenbodentraining für den Manne in summa für den Arsch. Teleologisch lässt sich unter Zuhilfenahme anderer Muskelgruppen jedoch ein ähnlicher Effekt erzielen. Um dies Prozedere entsprechend applizieren zu können, sind dabei exorbitante Schmerzzustände an der Lendenwirbelsäule billigend in Kauf zu nehmen. In diesem Zusammenhang spricht man daher weniger vom Beckenbodentraining als vielmehr von Auto-Fellatio. Solche Sexualpraktiken bezeichnet die moderne Psychoanalyse als eine akrobatische Vaginal-Aversion.

Autoerotische Unfälle[bearbeiten]

Wahren Sie Ihre Contenance!

Unter keinen Umständen sollten Sie das Beckenbodentraining in hängender Position, beispielsweise in Tateinheit einer suizidalen Handlung vornehmen. Die Gefahr, sich dabei zu Tode zu amüsieren, ist denkbar groß. Ungeübte Personen müssen zu Beginn des Beckenbodentrainings mit unerwünschten Nebenwirkungen wie Inkontinenz oder Durchfall rechnen. Dessen ungeachtet, ist dieses Ritual von vatikanischer als auch schulmedizinischer Seite ausnahmslos zu empfehlen.

Siehe auch: Zäpfchen, Turmspringen, Kläranlage