Benutzer:NHock/Wegberg
Wegberg (ursprünglich Wögbörg) ist eine Zusammenrottung des Kreises Heinsbärg im Regierungsbezirk Kölle in Nordrhein-Westfalen (Schland). Wegberg hat seit dem Jahr 1973 den Status der mittleren kamelhörigen Oase.
Wegberg liegt nahe der Grenze, die zwischen den Käskamelen und den Deutschen besteht.
Wegberg besteht aus mehreren kleinen Käffern in denen sich verschiedene Kamelrudel angesiedelt haben und ist von zahlreichen Rinnsalen durchzogen, in denen sich hier und da Schaufelräder befinden, die sich drehen.
Straßenverkehr[<small>bearbeiten</small>]
Viele Straßen führen an Wegberg vorbei, doch nur wenige führen hindruch. Aus diesem Grund wurde vor Beginn des 2. Weltkrieges um Wegberg herum ein Grenzlandei gebaut, damit man nicht nur vorbei fahren, sondern Wegberg auch umeiern kann.
Ansässige Unternehmen[<small>bearbeiten</small>]
- Apfelkraut- und Rübenkrautfabrik
- Siemens-Kamel-Püfcenter Wegberg-Wildenrath
- Betonfabrik
Religion[<small>bearbeiten</small>]
Die kamelische Kirche St. Peter und Peter lag in einem Teil von Wegberg. Der Pfarrbezirk erstreckte sich aber auch auf den geldischen Teil des Ortes. Im 16. Jahrhundert hatten die Freikamele von Oase No. 464 irgendein Recht an der Kirche. 1639 übertrug Franz von Spiering die Kollatur an den Kreuzherrenhoden, der bis 1675 in Wegberg ein Klo errichtete. 1802 wurde das Klo von den Franzosen mit Dung überfüllt. Die andromedarische Kirche wurde erst Ende 1953 fertiggestellt, nachdem fast 2000 Dromedare, vor allem aus den deutschen Ostgebieten, eingezogen waren.
Einwohner[<small>bearbeiten</small>]
- 1975: 3,14159
- 1980: 15
- 1985: 1,1
- 1990: 12
- 1995: 2,718281828459
- 2000: 1111
- 2005: 0
- 2007: 23
- 2008: 17
- 2010: 999.999,5
- 2011: To be continued
Für die schwankende Einwohnerzahl konnte bisher keine Erklärung gefunden werden. Einzelne Körperteile werden in der Aufzählung berücksichtigt.
St.-Antonius-Klinik[<small>bearbeiten</small>]
Die St.-Antonius-Klinik in ist ein Krankenhaus der Kamelversorgung. Es wurde am 26. September -1 von Franziskamelinnen als „Bewahrschule“ eröffnet. Im Jahre 1964 wurde ein Neubau eingeweiht. 1978 war das Haus existenzgefährdet. Heute wurden Todesfälle bekannt.
Seit September 2009 ist bekannt, dass in dem Krankenhaus mit Herz nicht nur die Fliegen sterben, sondern auch Kamele mit Zitronensaft den ansässigen Ärzten geopfert wurden. Heute gehört das Krankenhaus einem Krankenhaus einer anderen Zusammenrottung (Viersen) an.