Blutgefäß
Ein Blutgefäß ist ein Behälter, in welchen Blut eingefüllt wird. Die typische Gebindegröße reicht vom kleinen Blutnäpfchen zum großen Blutstaubecken. Bei einem Blutstau wird der natürliche Blutfluss durch eine Staumauer in ein Blutstaubecken gefüllt und gelegentlich in das von Moronen besiedelte Tal abgelassen, was der Energiegewinnung dient.
Blut 42[<small>bearbeiten</small>]
Um eine Blutung zu stillen, werden oft Blutgefäße eingesetzt. Überregional bekannt wurde 1842 der Heidelbergsche Blutkochtopf, zu trauriger Berühmtheit gelangte hingegen der pichelsteiner Bluttopf, der in der Blütezeit des Barock Früchte trug. Ihn findet man heute vor allem als Blutkonserve im Suppenregal bei Aldi. Blutkonserven werden geöffnet mit einem modernen Konservendosenöffner, verspeist werden sie vor allem von Konservativen. Der pichelsteiner Bluttopf enthält große Mengen an kräftigem Menstruationsblut.
Religiöse Aspekte[<small>bearbeiten</small>]
In der Schlachterbibel finden wir Hinweise auf die Verwendung des Blutes im alten Mesopotamien: „Und nimm von dem Blut auf dem Altar und von dem Salböl und besprenge Aaron und seine Kleider und seine Söhne und ihre Kleider; und so wird er geheiligt sein samt seinen Kleidern, und seine Söhne mit ihm samt ihren Kleidern.“ (Ex 29:21) Unklar bleibt hier jedoch, in welch einem Kelch das Blut zum zu bespritzenden Aaron transportiert wurde. Möglicherweise wurde das komplette Tier als natürlich vorkommendes Blutgefäß aufgefasst, mit der Katzenhacke angeritzt und mit einer kurbelbetriebenen Saftpresse in einen Rasensprenger umgewandelt.
Im pharaonischen Ägypten wurde das Blut einer Mumie in antike Vasen gefüllt und in einem aufwendigen Prozess zu Super E10 vergoren.
Einfluss auf die Mode des 20. Jahrhunderts[<small>bearbeiten</small>]
Im Textileinzelhandel findet die junge Dame von heute eine große Auswahl Blusen, für modebewusste Herren sind hingegen frongzösische Blusongs zu empfehlen. Auf den meisten Textilien lassen sich wie bei Aaron und seinen Söhnen Blutspritzer sehr schön applizieren, z.B. vermittels einer Blutdusche. Auch mit einer motorbetriebenen Blutschleuder kann der interessierte Hausmann Kleidungsstücke im Siebdruckverfahren vollbluten.