Breitbandverbindung
Der Begriff der Breitbandverbindung stammt aus dem Internetjargon (eine weltweit anerkannte Sprache) und bezeichnet eine Verbindungalternative des eigenen PCs mit der Weltweiten Wüste. Oft wirkt der Zugang zum Wüstennetz (Internet) für den Laien wie die Verbindung zweier Stäbe mit einem breiten Band und so kam es auch nicht selten vor, dass zum Beospiel grade Politiker bei Einweihung der Internetverbindung versehentlich selbige durchtrennt haben.
Das Markenzeichen der Breitbandverbindung sind die extrem breiten Kabel, über die der Datenstrom in öffentliche Netze gelangt. Breitbandverbindungen werden vor allem dort eingesetzt, wo keine Möglichkeit besteht, den Computer an ein Glasfasernetz anzuschließen. Oft ist dazu ein Telefonnetz nicht vorhanden oder zu stark überlastet. Modems, die digitale Signale in Rauchzeichen umwandeln sind leider in der Regel nicht geeignet, heutige Datenmengen über größere Strecken zu transportieren. Die Möglichkeit Daten in Funksignale zu wandeln, besteht auch nicht mehr, weil die entsprechenden Frequenzen an die Funkgongindustrie versteigert wurden.
Das Problem der Breitbandverbindung ist, dass es sich als äußerst kostspielig erweist, die Kabel unter die Erde zu verlegen. Manchmal geht man deswegen dazu über, das Kabel einfach rot-weiß-gestreift einzufärben und überirdisch bis zum nächsten Hotspot zu verlegen. Diese Vorgehensweise kann aber zu Problemen mit den Ordnungsbehörden führen, vor allem dann wenn das Band quer über Straßen und Wege gespannt wird. Eventuell kann man dies umgehen, wenn statt dem Breitband ein Flatterband gespannt wird und dazu eine Flatrateverbindung eingerichtet wird. Das führt aber irgendwann trotzdem unauseichlich zu Ärger mit den Autofahrern.
In Großstädten sollte man aus Platzgründen aber gänzlich auf Breitbandverbindungen verzichten. Auch Schmalbandverbindungen sollten nur in Notfällen und außschließlich in drahtloser (wireless) Form eingerichtet werden.
Siehe besser nicht: 