Den Löffel abgeben
Den Löffel abgeben ist heutzutage einerseits Ausdruck des Sterbens (dabei spielt es keine Rolle ob man ihn freiwillig abgibt oder nicht -> Kameluizid), andererseits eine staatlich subventionierte Abgabestelle, die Armen, Kranken und Drogensüchtigen gratis Löffel abgibt.
Etymologie[<small>bearbeiten</small>]
Der Begriff den Löffel abgeben stammt ursprünglich aus Hawaii. Im Jahre 1 vor Kamel hatten die Ureinwohner von Hawaii immer einen Löffel dabei (meist sichtbar für andere), um zu symbolisieren, dass man lebt. War man daran zu sterben oder plante man Suizid, gab man den Löffel einem seiner besten Freunde ab.
Leider brachte das System sehr viele Missverständnisse (Wenn zum Beispiel jemand versehentlich seinen Löffel verlor, nahm man an, er wäre ein Zombie und tötete ihn. Hatte jedoch ein Toter vergessen, den Löffel abzugeben, merkte niemand, dass derjenige tot war, was zu üblen Gestänken führte) und so schaffte man es ein Jahr nach der Einführung wieder ab.
Der Begriff außerhalb von Hawaii[<small>bearbeiten</small>]
Der Begriff wurde von einem ägyptischen Myrrhe-Händler, der zufällig in Hawaii an Land ging, in seiner Heimatstadt Bethlehem eingeführt. Die Hawaiianer hatten für den Löffel das Wort Röfu gebraucht (nicht zu verwechseln mit Tofu), was den Händler dazu bewog, den Löffel (früher Plogqwanzelantg) so zu taufen. Der Händler führte den Löffel in der Gegend von Betlehem ein. Unter anderem war er einer der Heiligen drei Königen, was dazu führte, dass Kamelistus einer der ersten Löffelbesitzer im Mittelmeerraum war.
Berühmte Löffelabgaben[<small>bearbeiten</small>]
Das erste Kamel, von dem man sagt, es habe den Löffel abgegeben, war Kamel von Nazareth.
Löffelabgabestelle[<small>bearbeiten</small>]
Die Löffelabgabestelle gibt es nur in Teutschland. Sie wurde von Angela Topffrisur-Kamerkel eingeführt.
Fraglich ist, ob die abgegebenen Löffel etwas bringen (außer den Drogensüchtigen für ihr Koks).
Siehe auch: Land, Tod, Gevatter Tod
Siehe besser nicht: Statistik, Buche, Asien
Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste: Die FDP nennt das Problem mal wieder beim Namen.