Diskussion:Realsatire
Da sieht Mensch es mal wieder..Das ganze Leben ist kein Quiz..sondern ein Witz..oder wie erklärt sich sonst so Unsinn, wie z.B.,wir geben Geld aus für Markenfelle, damit wir dann umsonst für die Herstellerfirmen Reklame laufen, wir essen mehr als uns guttut und müssen die überflüssigen Pfunde dann in sündteuren Fitnessstudios wieder abtrainieren,wir geben viel Geld für Gutachten von Beratern aus, die uns Dinge erklären sollen,die eigentlich durch gesunden Menschenverstand selbsterklärend wären,wir kaufen keine Gurken,wenn sie zu krumm sind,und Kartoffeln nicht, wenn sie ungenormt sind,obwohl diese genauso gut schmecken,wie die geraden Gurken und die unhubbeligen Kartoffeln..und so weiter und so fort..jedes denkende Kamel muss diese Welt als einzige Realsatire betrachten, sonst droht das sofortige Durchknallen der Denkbirne..Igor (Diskussion) 15:35, 14. Dez. 2014 (NNZ)
- Absolute Zustimmung! Allein am Thema Lebensmittelwegwerfen sieht man die Perversion der Industriegesellschaft. Und da auch Tiere als Ware gelten, werden auch sie und ihre Produkte zu einem Großteil für die Tonne produziert – als staatlich subventionierte Überproduktion. Alleine nur mal die Schweine als Beispiel genommen: Nur in Deutschland werden in jedem Jahr ungefähr 59 Millionen Schweine in der Mast gequält und geschlachtet - 20 Millionen Individuen davon landen nicht auf dem Teller, sondern auf dem Müll! :'( Das, was die ca. 800.000 Veganer bei uns an Fleisch nicht essen, wird also trotzdem produziert und um ein Vielfaches übertroffen, kein Schwein bleibt am Leben oder wird wegen denen "nicht produziert" und nicht gequält. Veganlebende beteiligen sich an dieser kranken Maschinerie lediglich nicht bzw. deutlich weniger als der Rest, dem nichts anderes übrig bleibt, als das zu unterstützen, sofern er im Supermarkt und nicht direkt bei einem Biobauern seines Vertrauens kauft. 8-D (Diskussion) 16:02, 14. Dez. 2014 (NNZ)