Diskussion:Tibet

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Ich schieb mich mal gerade vor die Wahl … bin ja entzückt das Tibet soviel Aufsehen erregt. Wenn ich den Artikel nicht gut fände, dann hätte ich ihn nicht verbrochen. Ist eben mal wieder "Bitter Böse Realsatire" (bekanntermaßen auch nicht jederkamels Geschmack) und dazu wohl auch noch sehr aktuell. Ich hätte es schön gefunden, wenn sich die nominierende IP geoutet hätte, sprich angemeldet und ein Pro hinterlassen hätte, wäre dann ein schönerer Auftakt gewesen, vielleicht kommt IP ja noch mal wieder und hat dann etwas mehr Mut. WiKa 02:07, 15. Jul. 2008 (CEST)

GaGA-Wahl (beendet; Ergebnis: contra)
Award anonimus.png
Dieser Beitrag wurde am 14. 7. 2008 der großen GaGA-Wahl-Kommission zur Beurteilung überstellt.
Kamelominidoub.png Neutral: Sehr schöner Beitrag, gute Satire. Für mich aber zuviel Kopfrollen und zuwenig Tibet, hat ja noch 27 Tage zeit um das nachzuschieben Kameloid 02:44, 15. Jul. 2008 (CEST)
Kamelominidoub.png Neutral: Schließe mich Kameloid an. --Ein herzliches Blööken - Ey Isch bin doine Muddah do Hurnsohn! 22:41, 30. Jul. 2008 (CEST)
Kamelominileft.png Contra: Spricht mich nicht an. Schlechte Ordnung und keine abgeleitete Satire vom wirklichen Tibet und China.--Stinkbombe 2 21:50, 19. Jul. 2008 (CEST)
Kamelominileft.png Contra: Ich sehe das genau wie Kameloid. Das aktuelle Vorgehen Chinas in Tibet wird gut satirisch dargestellt – allerdings sollte der Artikel Tibet behandeln und nicht als "Aktuelle Erregnisse"-Meldung daherkommen. Wenn man das Bisherige in einen Abschnitt "Aktuelles" packt und noch andere Bereiche wie "Geographie", "Geschichte" etc. gut abhandelt, bestehen hier jedoch schon GaGA-Aussichten. -- Kam-aeleon 17:29, 22. Jul. 2008 (CEST)
Kamelominileft.png Contra: Gut, aber nicht gut genug für GaGA. • Dufo 04:28, 12. Aug. 2008 (CEST)
Kamelominileft.png Contra: Schön bissig, aber leider etwas pointenarm -- Mmmöööööepp! Mach mit! 03:20, 18. Aug. 2008 (CEST)
Wiki doof.png
Wiki sagt:  Den Kopf nicht hängen lassen, WiKa, das nächste mal klappt's bestümmt.
Es war mir wie immer eine Freude, für die Herde zu arbeiten.