Kamelonische Limonadenwerke GmbH & CoKg

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Die Kamelonischen Limonadenwerke GmbH & CoKg sind ein kamelonisches Unternehmen, das sich auf Herstellung und Vertrieb der Limonadensorten Leckerlimonade und Dreckerlimonade spezialisiert hat. Geleitet wird das die Firma von B. L. Ödmann. Die Dreckerlimonade wird allerdings von Erth Beere produziert, was Ödmann aber nicht daran hindert das ganze Geld einzustreichen.

Die Leckerlimonade[<small>bearbeiten</small>]

Geschichte[<small>bearbeiten</small>]

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Nach dem er beim 845. Versuch endlich geschafft hatte, die Baumschule abzuschließen, gründete B. L. Ödmann die berühmte Leckerlimonade im Alter von 721 Jahren. Ein solches Softgetränk wurde in kamelonischen Getränkeläden bislang noch nicht angeboten. Es gab zwar verschiedene alkoholische- und nicht-alkoholische Getränke, jedoch kam niemand auf die Idee, eine Limonade anzubieten. In den ersten Monaten verkaufte sich die Limonade nicht gut. Das gelbe Getränk hatte eine ähnliche Farbe wie Sonnenblumenöl, weshalb das Getränk als "ätzendes Flüssiggift" verspottet wurde, was überhaupt gar nicht stimmte. Denn das Getränk ist süßlich und hat einen wiederkehrenden Nostalgieeffekt, der nur von Kunden wahrgenommen wurde, die das Getränk auch wirklich tranken und deshalb nicht verspotteten. Trotz des positiven und erfreulichen Geschmacks waren die Gerüchte zu groß, dass die Limonade ein ätzenden Geschmack hatte. Deshalb wurde das Getränk als Tierfalle benutzt, um ungebetene Gartentiere (zum Beispiel Maulwürfe) zu verscheuchen. Jedoch wurden die Tiere nicht verscheucht (wie es dem Effekt von Sonnenblumenöl entspricht), sondern kamen immer wieder, um von der Leckerlimonade zu trinken. Dass die Leckerlimonade nicht nur von Kamelen, sondern auch von Menschen problemlos getrunken werden kann, ist darauf zurückzuführen, dass die Hauptzutaten der Leckerlimonade Kräuter und von Kamelhufen zermatschte Honigmelonenschalen sind, die als gesund und unschädlich gelten. Da es den anderen Tieren so gut schmeckt, wurden auch die Kamele aufmerksam. Nun begannen viele, das Getränk zu trinken. Seit vorgestern gilt das Getränk als das Lieblingsgetränk aller Wüstenbewohner.

Geschmack[<small>bearbeiten</small>]

Trinker beschreiben das Getränk so: "Leckerlimonade fühlt sich nach Heimat an, nach Liebe und Würde, nach Problemlosigkeit und Leichtigkeit. Beim ersten Schluck bekommt man ein besonderes Gefühl. Dieses Gefühl ist nicht einfach in Worte zu fassen. Es prickelt wohlig, die Zunge entspannt sich, beim herunterschlucken spürt man den kühlen Schluck in der Brust, der sich erfrischend und gesund anfühlt. Man möchte gar nicht aufhören, mehr davon zu trinken. Denn mit jedem Schluck wird man glücklicher."

Die Dreckerlimonade[<small>bearbeiten</small>]

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Geschichte[<small>bearbeiten</small>]

Als Erth Beere, der eigentlich ganz anders heißt, einmal die Leckerlimonade trank, wollte er es nicht wahrhaben. Die Gerüchte, dass die Leckerlimonade ätzend schmeckt, stimmen nicht. Dennoch nutzte Beere das aus und gründete seine eigene Limonade, nämlich die Dreckerlimonade. Diese verkaufte sich gut. Im ersten Jahr. Denn nach einer Weile tranken viel mehr Kamele plötzlich die Leckerlimonade. Dies machte Erth Beere sauer. Bis heute. Denn bis heute trinkt fasst niemand dieses Gesöff. Dass die Suppenlimonade immernoch existiert, ist darauf zurückzuführen, dass Erth Beere sein Getränk selber herstellt, aus allem, was er findet (Müll, Dung, etc.). Er stellt das Getränk dann illegal in die Supermarktregale, da seit 2016 (das Erfolgsjahr für die Leckerlimonade, und das Misserfolgsjahr für die Dreckerlimonade) kein Supermarkt das Getränk mehr anbieten möchte. Die Dreckerlimonade schmeckt übrigens wirklich ätzend, was bei der Leckerlimonade überhaupt gar nicht der Fall ist.

Geschmack[<small>bearbeiten</small>]

Trinker beschreiben das Getränk so: "Suppenlimonade fühlt sich nach Vetriebenheit an, nach Hass und Unwürde, nach Problemen und Schwierigkeit. Beim ersten Schluck bekommt man ein langweiliges Gefühl. Dieses Gefühl ist nicht einfach in Worte zu fassen. Es prickelt ätzend, die Zunge entzündet sich, beim herunterschlucken spürt man den abscheulichen Schluck in der Brust, der sich verdorben und krank anfühlt. Man möchte aufhören, mehr davon zu trinken. Denn mit jedem Schluck wird man deprimierter."