Exzessive Datenvernichtung

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Exzessive Datenvernichtung (EDV) bezeichnet eine moderne Methode der Datenarchvierung, bei der eine besonders große Menge an Daten auf einem Computer gespeichert werden kann, ohne dass man viele Teuros in Speicherplatz investieren zu muss.


Vorteile[<small>bearbeiten</small>]

  • Nachdem der Benutzer (auch Luser) seine Daten in Dateiern abgelegt und dem Computer übergeben hat, muss er sich keine Gedanken mehr darüber machen, wo er sie speichern soll. Das erledigen die hochentwickelten EDV-Systeme, die von modernen Computern betrieben werden. Aktuelle Programme verwenden hochpräzise Algorithmen zur Bestimmung der Wichtigkeit von Dateien.
    • Unwichtige Daten werden in zufällig ausgewählten Verzeichnissen abgelegt und so gleichmäßig auf den Scheiben der Festplatte verteilt, damit keine Unwucht entsteht. Außerdem wird so verhindert, dass unwichtige Daten die wichtigen Ordner der Benutzer verstopfen.
    • Wichtige Daten werden auf der Festplatte des Computer in mehreren Schichten übereinander gespeichert. Dadurch sind wichtige Informationen an einem einzigen Ort und schnell zu finden. Außerdem spart diese Methode Speicherplatz, da die Daten gestapelt werden.
    • Für ganz bösonders wichtige Daten wurde von Informatikern (zum Bleistift Gill Bates) das so genannte Datennirvana erfunden. Dieser moderne Hochgeschwindigkeitsspeicher ist speziell für professionelle EDV-Anwedungen entwickelt worden und hat eine nahezu unbegrenzte Kapazität.
  • Ein angenehmer Nebeneffekt der EDV ist, dass sich beim Zugriff auf wichtige und bösonders wichtige Daten immer neue, zufällige Konstellationen von beids (siehe altägyptische Rechenmaschine) ergeben. Das heißt, man hat immer etwas neues zu lesen und es wird einem nie langweilig während der Arbeit.
  • Man braucht so gut wie nie neue teure Festplatte zu kaufen, da EDV-Systeme sehr ökonomisch mit dem vorhandenen Speicherplatz haushalten.
  • Die unvorteilhafte Vergesslichkeit der Festplatten wird praktisch ausgehebelt, da nur unwichtige Dateien großflächig auf der Festplatte verteilt werden. Die wichtigen Dateien sind alle an einer Stelle. Aufgrund der kleinen Fläche, die sie dadurch relativ zur gesamten Festplatte belegen ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass die Festplatte ausgerechnet diese Informationen vergisst. Besonders wichtige Daten werden garnicht erst den unzuverlässigen Festplatten anvertraut.


Nachteile[<small>bearbeiten</small>]

Wie man aus obiger Liste entnehmen kann hat die Exzessive Datenvernichtung so viele Vorteile, dass es sich nicht lohnen würde, hier die wenigen Nachteile aufzuzählen.


Bekannte EDV-Systeme[<small>bearbeiten</small>]

Die am meisten verwendeten Systeme tragen Namen wie Windows, Word und Excel. Besonders effizient arbeiten Datenvernichtungssysteme, wenn man verschiedene Technologien kombiniert. Eine kombination aus Windows und Linux auf einem Computer beispielsweise schafft im Nullkommanix Unmengen freien Speicherplatzes auf der Festplatte.


Geschichte[<small>bearbeiten</small>]

Der Ursprung der EDV liegt in der Anfangszeit der Computer, als Kamelrad Zuse anfing erste moderne Rechenmaschinen zu entwickeln. Sein Ausgangspunkt war dabei die altägyptische Rechenmaschine, die von der EDV entwickelt wurde. Er versuchte, die Rechenmaschine zu verbessern, indem er das das Zählen der Erbsen (beids) von Putern statt von Erbsenzählern erledigen ließ. (Puter sind genügsamer bei der Verpflegung und verlangen nicht so viel Urlaub wie Erbsenzähler) Allerdings vergaß Kamelrad zu Anfang, die Puter regelmäßig zu füttern. Das führte dazu, dass die Puter anfingen die Erbsen zu fressen. Zuerst versuchte er, sie davon abzuhalten, bis ihm auffiel, dass er so zwei Fliegen mit einem Klappstuhl erschlagen konnte. Die Puter übernahmen so nicht nur die Berechnungen sondern auch das Speichern von Daten.

Nach dem Speichern der Erbsen in den Putern waren diese jedoch meist nicht mehr als solche zu erkennen und zeigten oft Spuren von fortschreitender Verwesung. Das war die erste praktische Anwendung moderner Datenvernichtungsmethoden. Allerdings waren die Zugriffszeiten noch verbesserungswürdig. Es dauerte etwa einen Tag, bis die Erbsen - soweit überhaupt noch möglich - wieder verwendet werden konnten, nachdem sie von einem Puter gefressen wurden.


Da die Datenspeicherung durch Puter sich auf die Dauer als zu unzuverlässig erwies, stieg man mit der Zeit auf dressierte Festplatten um.

Siehe auch.png Siehe auch: Datenverkehr