HotSpot
Entgegen weit verbreiteter Meinung ist der HotSpot keine erogene Zone der Frau. Ganz im Gegenteil. Der HotSpot ist eine erogene Zone des Mannes.
Bei den „Jungen Wilden” ist unter HotSpot ein begrenzter, punktueller Raum bekannt, der einen kostenlosen Zugang zu allerlei HotMaterial gewährt. Trotz sehr friedlichen, geradezu LovePeaceAndHappines-Absichten bezeichnet man das Suchen von HotSpots als WarDriving.
Der Postbote (auch ein Mann, oder lasziver Briefträger) nennt HotSpot einen Ort, an dem er äußerst gerne, fast täglich einen Brief oder sonstiges Frachtgut zustellt. Dies hat mit seinem Sexualleben zu tun.
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Zurück zum Hotspot: naja, oder auch nicht. Keine Lust mehr.
In Indien beispielsweise ist der HotSpot ein elektrischer Herd. Hier kann der Inder nett sein und lecker Sachen kochen. Ob der Inder net auch hier an einem HotSpot heiße Sachen macht, wollen wir einmal umkommentiert im Raum stehen lassen.
Für einen Armleuchter ist der HotSpot eine bleuchtete erotischen Reizzone einer Kameldame bei Nichtaussleuchtung übriger Körperteile. Das Ganze geht auch beim Kamel-Herrn, egal wer da gerade leuchtet.
Im Fernsehen bewerben viele HotSpots Telefonnummer aus der Region 0900 und 0190. Beim Anruf bitte Vorsicht, diese Regionen sind ein Teil Phantasiens und nicht Teil Norddeutschlands, der Anruf kostet also viel Kohle.
In der Fernsehserie Star Dreck war Mr. Spot ein vulgarischer Offizier an Bord des Raumschiffs Unterpreis. Warum er irgendwann den Spitznamen HotSpot erhielt, wurde erst nach 0:00 Uhr gezeigt.
Siehe vielleicht: Spot