Kamelfänger von Kairo
Der Kamelfänger von Kairo ist ein altes Volksmärchen das erstmals 1672 von den grimmigen Schwestern schriftlich erfasst wurde.
Zusammenfassung[<small>bearbeiten</small>]
In diesem klassischen Märchen werden die Einwohner des Städtchens Kairo von wilden umherstreifenden Kamelen geplagt, die regelmäßig die Speisekammern plündern. Da die Bewohner der Stadt aus lauter Angst vor dem lauten Gebell keine Hunde dulden, konnten sich die Kamele ungehindert ausbreiten. Zur Lösung der Kamelplage rufen die Bewohner schließlich einen Kamelfänger, der verspricht, alle Kamele zu vertreiben. Der Kamelfänger ist jedoch in Wirklichkeit ein Bauernfänger. Deswegen verfallen die zweibeinigen Bewohner der Musik und die Kamele übernehmen die Stadt und bauen die ersten Pyramiden.
Nicht zu verwechseln mit: Rattenfänger von Kameln