Kamelopedia:Aktuelle Ereignisse/2008/04/Spezial

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Nachrichten vom 06.04.2008[<small>bearbeiten</small>]

Sport / Pyramidiade

Feuer auf Sparflamme umgeschaltet
Das Pyramidische Feuer zieht durch Paris. Die Feuerwehr ist machtlos, weil das Feuer auch noch unter Polizeischutz gestellt wurde. Feuerschutz erhält das Brennelement hierbei auch von der norddeutschen Bahn, denn diese stellt kostenlos einen Fackelzug zur Verfügung. Kritiker vermuten hinter dem Feuer eine neue Waffel der Kinesen und versuchen daher unentwegt, die Pyramidische Flamme auszupusten. Andere Vermuten hinter dem Feuer den Prototyp einer neuen Antriebstechnik für Wüsten-Karawanen, gegen diese These spricht allerdings die geringe Geschwindigkeit des Fackelzugs von 28 Km/Tag (Im Bahnalltag keine Besonderheit). Damit die Kritiker sich aber selbst nicht ständig den Mund fusselig reden müssen, haben sie am Rathaus in Paris ein sprechendes Band (Spruchband) installiert.

Sport / Hufball

Die Bauern setzten sich mit aller Gewalt durch
Die Bauern Lynchen hauen energisch die Kamele aus Bock um. Diese sind darüber wenig erfreut und kehren mit einem blauen Auge nach Hause zurück. Für das nächste Spiel haben sie sich geschworen zurückzuschlagen.

Politik

Mu-Gabe ist kein Walfreund

So sieht der eigentliche amtlich-demokratische Walzettel aus.

Der Dicke Tator Mu-Gabe hat immer noch nicht gelernt zu verlieren. Bevor es zu einem wildem Walstechen kommt, hat er aber gefordert, dass man sich die Walstimme noch einmal anhört und die Walzettel noch einmal durchsieht. Der Grund für die Aufregung, es wurden offensichtlich nicht die von der Regierung vorgesehen Standard-Wal-Vorlagen benutzt (siehe rechts). Ob Wal auf dem Speiseplan des obersten Gerichtes steht, werden die nächsten Tage zeigen. Die Regierung erklärt derzeit den Konkurr-Enten den Nervenkrieg.

Kuscheln in Sushi
Das Treffen in Sushi zwischen den Kamelen Bullshit (kurz Bush) und Put-In verlief ergebnislos. Zwar kuschelten beide zusammen und rieben ihre Höcker heftig aneinander, aber es war wohl nicht mehr als ein One-Night-Stand. Etwas neues gab es aber doch, danach haben sie zum ersten Mal miteinander geredet. Trotz der Harmonie und des ganzen Kuschelns bleibt zu erwähnen, dass sich Put-In immer noch bedroht fühlt. Met-Weh-Döff spielt derweil fröhliches in die Hufstapfen von Put-In treten. Kritiker bezweifeln, dass dies tatsächlich ein Zeichen seiner Emanzipation ist.

Steinbrücken werden dringend im Finanzgebäude benötigt
Nun ist es offiziell, das Finanzgebäude (auch Finanzhaus bzw. Finanzhaushalt genannt) ist marode. Prüfer stellten in Sachen Bausubstanz fest, dass riesige Löcher in dem Boden vorhanden sind. Nicht nur Mitarbeiter sind darin bisher verschwunden, sondern auch eine ganz Menge Kohle. Vorübergehend werden die Löcher mit so genannten Steinbrücken gestopft, dies wird aber nicht lange halten. Oberste Richter entschieden daher schon vor einiger Zeit, dass man Pflege- und Krankenkassenbeiträge, wenn man in diesem Haus arbeitet, unbedingt spätestens bis 2010 von der Steuer absetzen können muss. Die Verantwortlichen verkünden einheitlich, dass die Risken erheblich sind. Nun ist auch geklärt, woher der die Redewendung: „Ein Fass ohne Boden“ stammt.

Das Wort Lebensmittel löst bei Kamelen Krise aus
Nicht nur Banken stecken derzeit in einer Krise, sondern auch Lebensmittel. Das stellten die gierigen Acht (G8) heute auf bei einem Treffen in einem Hotel in Tokio fest. Put-In durfte auch einen Vertreter entsenden, damit er sich nicht wieder bedroht fühlt. Die Krise bei den Lebensmitteln führt offenbar dazu, dass diese einfach verschwinden, der einzige Rückstand der dabei bleibt, ist eine als Bio-Treibstoff bezeichnete Flüssigkeit, mit der man wahrscheinlich wohl einige Fahrzeuge betreiben kann.

Franzi Pott hat großes Herz
Chefs von Banken haben es in der augenblicklichen Situation nicht leicht. Sie sind nicht nur stark unterbezahlt, sondern sind teilweise so arm, dass sie nicht wissen, wo sie sitzen sollen, wenn ihre Bank auch noch in die Krise gerät. Kamelin Fanzi Pott zeigte deshalb wie das mit dem, “Dadada werden sie geholfen“, gemeint ist und spende Sitzgarnituren und Informationsquellen für armen Leiterkamele.

Schüsse lösten sich unbeabsichtigt
Die Einsätze außerhalb der Heimatherde kommen Norddeutschland teuer zu stehen. Denn beim Vorführen neuer Waffeln lösten sich unbeabsichtigt einige Schüsse, die nach Expertenmeinung durchaus erhebliche Löcher in das marode Finanzgebäude gerissen haben. Polit-Kamele sind der Ansicht, auf die paar Löcher kommt es jetzt auch nicht mehr an.

Bull hilft wo er nur kann
Für Kamele in Kroatien beginnt einge ganz neue Epoche, als Mitglied der Nationalen Ochsen (NATO) so Bull, müssen sie sich nicht mehr bedroht fühlen. Der Aus Einfluss Put-Ins scheint zu schwinden.

Nachrichten vom 05.04.2008[<small>bearbeiten</small>]

Sport / Huf-Kampf

Sandsturm bringt Niederschläge mit sich
Kamelix Sandsturm fegte erneut durch die Wüste. Sein Gegner von unten drunter zeigte sich zwar mutig, bekam aber ordentlich auf die Höcker. Während des Sturms hagelte es Niederschläge bis dem Beutelkamel das Wasser bis zum Halse stand. In der siebten Runde schlug schließlich der Blitz beim Pitbull so heftig ein, dass es laut donnerte und der Kampf beendet wurde. Am Ende hieß es K.O. (Kamel Ohnmächtig)

J.D. singt LaleLu und der Gegner schläft ein
Weniger mit den Hufen trommelte hingegen Jürgen Dromedar. Der Grund dafür war, dass er unverhofft zugenommen hatte und jetzt als Halb-Schwer-Kamel gilt, er selbst schien dies hingen mit dem Halbschlaf zu verwechseln. Nicht nur das Publikum war durch sein Auftreten gelangweilt, sondern auch sein Gegner, so dass dieser kurz vor Schluss sogar in den Ganzschlaf viel. Der Huf-Krampf endete daher mit tschechischen K.o.. Dromedar meinte nach dem Spiel, man hätte ihm gesagt, es wäre nur Spar-Ringen angesagt.

Sport / Hufball

Freudenfeier in Kühenberg
Die Kamelmassen in Kühenberg freuten sich riesig über den Besuch von Zankfurter Kamelen. Als besondere Geste ließen sie ein Feuerwerk aufsteigen. Die Zankfurter waren dadurch sehr erschrocken und brauchten zwanzig Minuten, bis sie wieder spielen konnten. Das nächste Kühenberger Feuerwerk fand dann auf dem Sand-Platz statt.

Böhmer Bierliner um dieser Jahreszeit
Wer da?-Böhmen spielte heute gegen die Herde Bierlin. Gewonnen hat auch jemand und daher gab es nach dem Spiel auch etwas zu feiern, bei Böhmischem Apfelkuchen und jeder Menge Bier. So schön kann Hufball sein.

T. Rainer wird ausgewechselt
T. Rainer Kamleli Fellkampf wurde von Ist An Bull getreten und tritt Ist An Bull nun zurück. So ist das halt, treten und getreten werden ist elementarer Bestandteil des Hufballs.

Politik

Prüfungsarbeit für Bocksein und Co.
Die CSU schreibt eine Klausur über das zeigen klarer Profile. Das ist so ähnlich, als wenn Kina eine Klausur über den Umweltschutz, Urheber- und Markenrechte schreiben müsste. Neueste Umfragen zeigen aber, Norddeutschland wünscht viel Erfolg, wusste bisher doch niemand, dass die Camel Sahara Urologen auch schreiben können.

Urlaub in Libyen
Noch immer ist keine Ruhe im Beamten-Spar-Skandal in Sachen Ausbildung. Es wird befürchtet, dass auch wichtige Dienstgeheimnisse weitergegeben worden sind, niemand weiß aber welche das sein sollen. Vielleicht handelt es sich dabei um Studien über den optimalen Einschlafzeitzeitpunkt oder eine besonder Technik für das Umbetten von Beamten, die es ermöglicht, dass diese dabei nicht aufwachen.

Dromedare ohne Plan können nicht entsorgt werden
NPD, das sind die niederträchtigen planlosen Dromedare. Weil diese Dromedare noch schlimmer und dümmer als Trolle sind, will man sie jetzt verbieten. Das ist aber nicht so leicht, denn unschuldige, derzeit noch versteckte Pfau-Leute (eine Rasse, die ausschließlich aus Männern besteht) würden hierdurch gefährdet. Auch ist im Augenblick nicht ausreichend Platz in speziellen Psychokliniken bereit, um alle planlosen Dromedare unterzubringen. Sie alle vor der Wüste anbinden, dass würden selbst die besten Kameltreiber nicht schaffen.

Chefkoch jetzt Geschäftsführer
Der Chefkoch in Hessen wurde befördert und zwar zum Geschäftsführenden Koch. Das heißt, er darf jetzt nicht nur Hamburger, sondern auch Cheeseburger und Curry-Würste verteilen, muss die Zubereitung aber unter Umständen anderen Kamelen überlassen. Den Einstieg ins Dönergeschäft lehnte er ja ohnehin schon früher ab. Als Aufgabe hat er sich nun gesetzt, noch häufiger den Nonsenses zu finden. Es bleibt also eigentlich alles beim Alten. Experten bescheinigen ihm gute Chancen, demnächst auch in die Position des Geschäftsfrührentners aufsteigen zu können.

Was wurde aus ...
A. Asylanti hat hart um den Wal gekämpft, jetzt wo er weg ist, will sie sich erst mal keinem Wal mehr stellen. Sie setzt sich lieber in den Sand und betrachtet das Main-Ufer. Die Entscheidung war eine Folge des anhaltenden Widerstandes aus den Reihen des Metzger-Gewerbes.

Null Bock auf Wortbruch
Kurz Bock sagte, dass er keine Wörter breche. Er sei schließlich Schauspieler und die Drehbücher würden wo anders geschrieben. Die Parteien, die prinzipiell gegen alles sind, wären für ihn nach wie vor Konkurr-Enten, wenn das Drehbuch aber etwas anders vorschreibt, könne er schließlich auch nichts machen.

Wirtschaft

Ersatzteillager besonders in Krisenzeiten gefragt
Die Rest LB (Low-Budget) will die Inoffizielle Kamel-Bank erwerben. Angedacht ist eine Kaufsumme in Höhe von 500 Egypto, was ungefähr 1.000 NDM (Norddeutsche Moneten) entstricht. Beide Banken haben durch die Bankenkrise strukturelle Schäden erlitten und meinen, dass man aus zwei angeschlagenen Banken vielleicht eine stabile Bank zimmern kann, auf der sich die immer noch andauernde Bankenkrise gut aussitzen lässt. Die Inoffizielle Kamel-Bank war diejenige, die kurz vor dem Zusammenbruch stand und von der Kamelanstalt für Wiederaufbau (KfW) schnellstens repariert (wiederaufgebaut) werden musste.

Flüche sollen in den Pyramiden begraben bleiben
Kairo Berlin, die zweitgrößte Pfluggesellschaft Norddeutschlands bekommt Beistand von überm Teich. Es bleibt abzuwarten, ob die gesamte Gesellschaft umgepflügt wird oder ob man zukünftig einfach mehr Pflüge anbietet. Hoffentlich heißt Flucht nach vorne nicht, dass aus Kairo Berlin eine Fluch-Gesellschaft wird, wie sie es schon zu pharaonischen Zeiten gab.


Nachrichten vom 04.04.08[<small>bearbeiten</small>]

Politik

Der Tiger muss zurück in den Tank
Nordlicht Gabriel stoppt mit einem gekonntem Fallrückzieher die Pläne von Alfred Biosprit. Erschrocken stellte der Ärmste nämlich gestern fest, dass sein Dienstflugzeug nicht ansprang, so dass er die ganzen 100 Huf bis zur Arbeitsstelle ohne Hilfsmittel zurücklegen musste. Agrartreibstoff wird deshalb ab sofort nicht mehr auf Zwangsrezept verordnet. Die Automobilverbände sind begeistert, müssen ihrer Mitglieder doch demnächst nicht mehr die Hälfte des Frühstücksweißbrots, ein Drittel des Kaffees und drei Tüten Backpulver vor jeder Fahrt zur Arbeit beimischen und geben für die Entscheidung die Note SUPER PLUS.

Viele Köche verderben den Brei
Der Große Wal hat Hessen schon vor zwei Monaten wieder verlassen. Hinterlassen hat er allerdings ein Chaos. Jede Splittergruppe will nun ihr eigenes Süppchen Kochen, obwohl nur ein hauptamtlicher Koch angestellt wurde. Da bisher auch niemand anderes Chefkoch werden wollte, ist zu erwarten, dass dieser uns noch einige Spezialitäten und Leckereien präsentiert oder wird ihm doch noch jemand die Suppe versalzen?

K Loch in der Staatskasse wird bedrohlich
Die knappen Kassen zwingen Staatsangestellte zu immer mehr Flexibilität. Weil die Ausbildung in Norddeutschland zu teuer ist, ließen öffentliche Arbeitgeber angehende Beamte jetzt in Libyen (liegt gleich links von Egypten) ausbilden. Hier lernen Sie unter anderem, wie man Geld ausgibt, welches überhaupt nicht vorhanden ist, wie man das allgemeine Kamelrecht umgeht, wie man Kamele am besten ignoriert, wie man die Demokratie umgeht und wie lange der Mittagsschlaf mindestens dauern muss, bis endlich Feierabend ist.

Eine so genannte einfache Viererkette

Abwehr muss abgestimmt werden
Russland und Amerika haben etwas gemeinsam, sie besitzen einen scheidenden Präsidenten, also sozusagen ein Auslaufmodell. Daher gelang es beiden bisher noch immer nicht, die Abwehrpläne bzw. das Abwehrsystem ihrer Hufballmannschaften besser abzustimmen. Nun treffen sich beide in Sushi um die Versäumnisse nachzuholen. Put-in wirkt zwar entspannter, will aber nicht mit der Tradition des größten Staates der Welt brechen und fühlt sich deshalb nach wie vor bedroht. Experten erwarten, dass beide Herden zusammen mit den Nord- und Südpolen und Tschechen eine Vierer-Abwehrkette bilden werden.

Tierschützer besorgt über Situation in Simbabwe
Der Dicke Tator Mu Gabe kann nicht verlieren. Eigentlich hätte er den begehrten Wal längst hergeben müssen, doch hat er sich nun offensichtlich auf sein Duellrecht berufen und fordert die Kontrah Enten zur Stichwal, also zum Wahlstechen heraus. Eigentlich ist diese Form des Walkampfes längst verboten. Statt aber auf die Argumente der Tierschützer einzugehen, streitet man sich hingegen über die Anzahl der Sitze im Publikum. Fest steht jetzt schon, dass auf jeden Fall der Wal der Verlierer sein wird. Nach Kamelrecht wäre das Walbetrug. Bisher wurde auch noch nicht geklärt, wer eigentlich danach den Neuwal bezahlen wird.

Banken in Krisenzeiten mit Seilen vor Sturm schützen
Die EU ist über die umstürzenden Banken ziemlich besorgt. Sie will jetzt die Banken an die Leine nehmen, bzw. anleinen, damit diese weder umfallen noch weglaufen können. Kameltreiber dürfen sich bewerben, die Aufgabe bleibt aber national, kein Mitgliedsstaat darf also defekte Banken bei Nachbarherden aussetzen. Trotzdem bezieht sich das neue Kamelrecht ausschließlich auf internationale Banken, also solche, die auf den Grenzen zwischen den Herden stehen.

Harte Zeiten für Arbeitslose
Inn der Politwelt herrscht noch immer große aufregung. Die Punkte, welche die großen Mitte-Parteien gestern verloren haben, sind bis heute noch nicht wieder aufgetaucht. Man beschloss daher umgehend, im Rahmen der Brückjob-Projekte Arbeitslosengeld II Empfänger nach ihnen suchen zu lassen. Geld gibt es dafür nicht, allerdings wird angedacht, dass die ALG II’ler jeden zehnten Punkt, den sie finden, für sich behalten dürfen.

Stille Wasser sind Tief
Ein Mitglied der Kamelregierung wird der Vorteilsnahme verdächtig. Das so. gen. Vor Teil konnte bei ihm zu Hause aber nicht gefunden werden. Weiterhin wurde entdeckt, dass ein Kamel, welches nicht für Olympia qualifiziert war, Insiderwissen nutzen wollte, um sich heimlich in die norddeutsche Riege einzuschleichen. Ein Skandal!

Wirtschaft

Schniedel bietet neuen Kundenservice
Kamele müssen demnächst beim Einkauf ihre PIN nur noch einmalig eingeben, denn diese wird mittels Kamera erfasst und in Datenbanken gespeichert. Der Clou, auch andere Geschäfte wollen das System unterstützen und erhalten Zugriff auf die Daten. Endlich mal eine Erfindung, die ihr Geld wert ist. Für die Geschäftführung reicht der Fortschritt aber noch nicht aus, sie will zukünftig auch das Einkaufsverhalten ihrer Kunden studieren, so dass diese direkt am Eingang bereits ihren Einkauf ausgehändigt bekommen. Das Kamel spart also die Zeit zu überlegen, was es überhaupt braucht und wo es sich dies beschaffen soll. Der Nebel-Preis für besondere und transparente (nicht Tran-Spar-Rente) Einkaufspolitik dürfte Schniedel dieses Jahr wohl nicht mehr zu nehmen sein.
Auch in Sachen Mitarbeiterzufriedenheit steht Schniedel ganz oben. Denn dank der neuen mittels Kameraüberwachung erstellten Statistiken, kann man Mitarbeiter nun darauf aufmerksam machen, wann wieder ein Toilettengang fällig ist, wann dringend eine Zigarette geraucht werden muss oder wann sich der Ehepartner daheim einsam fühlen könnte, weil er schon eine Stunde nicht mehr angerufen wurde. Danke - Schniedel, sagen auch die Hersteller der Überwachungstechnik, deren Branche nun wieder so richtig brummt.

Streiks in der Zustellung
Es ist so weit, die Brief-Kamele streiken wieder. Auch wenn das die Vorstellung des Otto-Normal-Kamels übersteigt, ist zu erwarten, dass Briefe jetzt noch langsamer ausgeliefert werden. Kamele, die das Glück haben, an einem fließendem Gewässer zu wohnen, greifen wieder vermehrt auf die Flaschenpost zurück. Pferdi erklärt, dass Warnstreiks wegen mangelnder Wahn Warnschilder unumgänglich waren.

Nachrichten vom 03.04.2008[<small>bearbeiten</small>]

Sport / Hufball:

Leberkuchen ohne Rezept
Die Eier aus Leberkuchen verloren deutlich in der heimischen Ei-Area gegen den Zement aus St. Petras-Berg. Leider stellte sich heraus, dass diese nicht wie eine Betonwand spielten, sondern sich mehr wie stark verdünnter Flüssigmörtel präsentieren. Trotz des Eiertanzes gelang den Leberkuchenern immerhin ein Treffer durch einen Fiesling im Sturm. Leider verhielt sich der Überflieger im Tor heute nicht wie ein Stein-Adler, sondern mehr wie eine Zeitungs-Ente. In der Verteidigung war deutlich zu merken, dass sich der Manni wiedereinmal die ganze Zeit fragte, warum er eigentlich zwei Vornamen und keinen Nachnamen hat und deshalb diesmal eher eine Zuschauerrolle bekleidete. Dennoch war er stolz, dass er der Zuschauer war, der den Spielern am nächsten kam.

Bauern in Unterzahl
Für den Hufballclub Bauern Lynchen war es wie erwartet schwierig gegen die in Überzahl spielenden Cocker-Spaniel. Man sah den Bauern deutlich an, dass Sie nicht mit dem 12. Feld-Spieler der Spaniel gerechnet hatten. Es muss aber auch gesagt werden, dass selbst die gesamte Fachwelt nicht mit einer finanziellen Einigung und der Unterstützung durch Herrn Schiel-Richter aus Angela-Sachsen rechneten. Zusammengefasst kann man sagen, dass heute nicht der Philipp zu Lahm war, sondern leider Olivia Korn zu viel von dem gleichen konsumiert zu haben schien und daher offensichtlich blind durch den Streif-Raum irrte. Letztendlich muss man aber zufrieden sein, dass es wenigsten die richtige Seite war, die Olivia da gewählt hatte. Nach dem Spiel gab sie zu, dass sie sich zuerst zwischen die Poller vor dem Stadion stellen wollte, weil sie dachte, das Olli-Hans-Areal würde heute durch Pferdi bestreikt.

Die Taktik der Bauern war eigentlich ziemlich vielversprechend und eindeutig.

Auch der Zeh Roberto Blankoscheck konnte einen Gegentreffer nicht verhindern. Mirko. Klosette spielte heute nicht von Anfang an, den meisten Zuschauer war hingegen gar nicht aufgefallen, dass er überhaupt auf dem Platz war. Litfass Polka und Mokka Moni gelang heute zusammen immerhin ein Treffer, der selbst vom parteiischen gesehen wurde. Die anderen sah er leider nicht, weil seine Krankenkasse die Brille nicht zahlen wollte. Letztendlich war er auch mit den Karten in seiner Hemdtasche ziemlich überfordert, dachte er doch vor dem Spiel, er müsse nur eine Straßenkarte lesen und eventuell eine Bahncard kaufen, sollte er sich jetzt auch noch zwischen zwei Farben entscheiden müsse. Das konnte nicht gut gehen. Der Mark hatte auch etwas Bammel und war daher deutlich weniger zu sehen, als der Buster Schein-Steifer. Nicht geklärt wurde bisher, ob ein Fernsehreporter über Insiderinformationen verfügte, denn dieser forderte in der 78 Minute öffentlich, dass man dem Phil häufiger ein bisschen helfen müsse, von Hinten. Auch die Bedeutung des Satzes (ca. 88 Min): „Von hinten kommt Lahm“ konnte nicht jeder verstehen. (man langsam? ein Lama? ein Lamm?) Dank der großartigen Hilfe von Angelas Mann aus dem Web einigte man sich nachher auf ein Unentschieden.

Weitere Meldungen des Tages:

Neue Abwehrarbeit
Die USA und Tschechien statten ihre Hufballclubs mit einer Raketen-Abwehr aus. Darüber hinaus wollen beide Länder zusammen ein Radar-Stadion betreiben. Zehn dieser Abwehr-Raketen sollen alleine von den Polen stammen. Met-Weh-Döff und Put-in fühlen sich hierdurch hingegen wieder einmal bedroht. Man könnte fast den Eindruck gewinnen, das Bedrohtfühlen sei elementarer Bestandteil des Präsidentenamtes.

Fragen über Fragen
Die Ah@er.de will, dass sich Norddeutschland trennt und bietet s. gen. Graf ficken an. Das Ergebnis war wenig überraschend, die Mitte hatte 37 %, die andere Mitte 26 %, die freie Mitte 10 %, die naturelle Mitte 11 % und die Links von der Mitte 12 %igen Likör konsumiert. Das Motto hieß wie immer fragen bis zum Umfallen (Umfragen) und wer kann so etwas schon nüchtern ertragen.

Auch Ochsen können kraxeln
Die Nationalen Ochsen (NATO) haben erfolgreich einen Gipfel in Rumänien erklommen. Es wird erwartet, dass 80.000 Sold-Daten und 82500 Pol-Enten sie von diesem wieder heruntertragen und direkt zu neuen Zielen unmittelbar neben Pac-Man-Is-Tan bringen werden. Weiterhin entschieden sich die Ochsen, UK-Rainer und Georg Biene, genauso wie den Döner Matze nicht in den Club aufzunehmen.

Finanzplatzen neue Disziplin in Bauernmeisterschaften
Die BauernLB hat mal wieder Kies versenkt, nun müssen leider alle Herdentiere neuen Kies liefern. Das ist aber nichts Neues. Denn auch der Rest der LB gab vor einiger Zeit große Löcher bekannt. Hintergrund: s. Bankenkrise

Zypressen wollen nicht geteilt werden
Zypressen wachsen auf einer Insel nördlich von Eypten. Diese ist schon lange Symbolisch geteilt und just dieses Symbol ist nun umgefallen. Kamele können also wieder unbeschwert in beide Inselteile vordringen, vorrausgesetzt sie überwinden den Zypressenwald.

Ein Herz für Burger
Kamele, die sich für ein Recht auf Burger aller Art einsetzten, sind in Kina nicht willkommen. Wenn dann die Burger auch noch aus Nicht-Kina kommen und kein Hundefleisch enthalten, ist der Ärger vorprogrammiert. Dies hat eine Kamel jetzt wieder zu spüren bekommen, denn es bekam 3,5 Jahre Haft und weil Staatsdiener in Kina ohnehin nicht zählen können, werden diese Jahre wahrscheinlich ziemlich lang werden. Dissid-Enten (Peking-Enten) haben in Kina einen schweren Stand. Das Staatsfernsehen berichtete unterdessen wieder einmal nur über drei Sack umgefallen Reis in Peking.

Papst will nicht mehr für Mauern haften
Kamele in Norddeutschland zittern, der Papst steht nicht fest es steht noch nicht fest, ob der Papst zu Besuch kommt, denn die Rentenerhöhung war viel zu knapp, so dass gerade ältere Kamele sich Pauschalreisen nicht mehr leisten können. Außerdem könne der Papst nicht für jede umgefallene Mauer nach Thoringen reisen. Weiterhin habe selbst er festgestellt, dass religiöser Segen nicht die Beauftragung eines Statikers ersetzt.

Tran-Sport
Immer mehr Kamele laufen nicht mehr zu Huf, sondern nehmen häufig den Glo-Bus und die Lauf-Bahn. Vielleicht liegen darin auch die häufigen Verspätungen begründet.

SZ berichtet über Unwissenheit im Zementgewerbe
Lt. einem mysteriösem SZ wusste der ehemalige Zement-Chef Heini P. von nichts. Das erklärt auch den negativen Börsenkurs der Aktie. Informationen gab es angeblich nur auf unteren Ebenen und diese nur gegen Schmiermittel. Zentralvorstand ist demnach kein Synonym für Verstand, macht aber nichts, Geld gab es trotzdem und zwar reichlich.

Raumfahrt
Die All-Italia fliegt nicht ins All und wird auch nicht von der Air Franz und der KLM (Kleinen Lama Meute) geführt (gelotst). Sie kann daher im Augenblick nicht den richtigen Kurs finden, Experten schlagen derweil einen Konkurs vor.

Schnuffelig
In Düsseldorf werden seit über 100 Jahren Henkel geklebt. Nun gab man dort eine ganze Menge Kohle aus um die Klebstoffsparte zu erweitern. Viele Jung-Kamele wird es freuen, spart es doch die Fahrt nach Holland.