Knochen (Bauwesen)
Knochen, (der/die je nach Anzahl) sind in der Evolution aus verkalkten Arterien entstanden oder so ähnlich. Das Wort Knochen ist eines der wenigen, die nach der kamelischen Rechtschreibung korrekt sind, nach der gilt: Singular = Plural. Weitergehend sind Knochen eine weiße, spröde, wenn sie gerade frisch gewonnen sind auch stinkende Substanz und sind die bevorzugte Speise von Hunden.
Nutzen im Tier[<small>bearbeiten</small>]
Knochen sind die Stützen, die dafür sorgen, dass alle Lebewesen stolz und aufrecht einher schreiten können. Ab einer gewissen Größe (sagen wir mal Mausgröße) wird die Fortbewegung ohne Knochen zu einer echten Knochenarbeit. Dies begründet sich in der Anziehungskraft der Erdscheibe. Ein Kamel hat etwa 120 Knochen, damit es nicht wie ein Wackelpudding aussieht. Knochen befinden sich im Körper, deshalb kann man sie - bei guter Ernährung - nicht sehen. Eine sinnvolle Anordnung der Knochen wird Skelett genannt.
Während die Oberflächen der Lebewesen recht bunt und verschieden gestaltet sind, gibt es bei den Knochen nur wenig Unterschiede. Mal sind Beine oder Arme länger oder kürzer. Die Anzahl der Rippen kann unterschiedlich sein. Dem Knochen-Designer kann man ein gewisses Mass an Lustlosigkeit und Desinteresse vorwerfen, außer es war ein Hund, dann ist es sehr wohl verständlich.
Wohl aus finanziellen Gründen wurde bei etlichen Tieren, besonders Fischen, auf eine größere Anzahl Knochen verzichtet, was auch den Umstand erklärt, dass keine Bücher von Fischen geschrieben werden.
Nutzen außerhalb des Tieres[<small>bearbeiten</small>]
In Urzeiten wurden aus Knochen Werkzeuge wie Messer oder Speerspitzen angefertigt. Heute treiben sich nur gewisse Eingeborenen-Stämme einen Hühnerknochen durch die Nase oder stecken sich ihn in die Haare, um lustig und verwegen auszusehen. Bei Kamelen werden Knochen nicht verwendet, es wird als unästhetisch und nutzlos angesehen.
Besonderheiten[<small>bearbeiten</small>]
Liegen tote Lebewesen auf dem Erdboden herum, fallen sie der Verwesung anheim. Dann treten die Knochen zu Tage. Fotos von Skeletten sind bei Wüstenreisenden beliebt. Auch stecken sich schamlose Menschen gelegentlich einen Schädel ein.
Allzu ruppige Behandlung vertragen Knochen nicht, sie brechen dann und erzeugen Schmerzen und meist eine Behinderung, wegen des fehlende Halteeffekts. Die Behandlung erfolgt mit Verbänden, Gips, Nägel, Schrauben oder Schienen und kann lange dauern.
Es gibt viele Arten von Knochen, sie werden je nach Form und Einsatzgebiet mit verschiedenen Namen belegt: Armknochen, Beinknochen, das Becken und die Wirbelsäule - um mal ein paar Beispiele zu nennen. Besonders interessant ist der Schädel, da er konzipiert wurde, um das darin liegende Gewebe zu schützen, heutzutage aber, bei den meisten höher entwickelten Lebensformen, diese Aufgabe nicht mehr zu erfüllen braucht, weil das Gewebe nicht mehr vorhanden ist. Der Hohlraum wird dann oft mit Wasser oder Stroh ausgefüllt.
Vergleiche mit: Knochen als Lebensform
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