Lechzblume
Botanisches[<small>bearbeiten</small>]
Die Lechzblume (lat. Sabberus Orchideus) auch Sabberprimel, Geiferlieschen oder Giernelke genannt, gehört zur Gattung der Heisspflanzen (lat. Heissmachus Krautus erectus).
Sie ist eine kleine weiche Pflanze desen zartrosa Blüten vom her dem Duft eines weiblichen Kamel Organs der sogenannten Schuppergrotte ähneln. Dadurch wirkt sie sehr anziehend auf männliche Kamele.
Da die Lechzblume mittlerweile sehr selten geworden ist und unter Naturschutz steht, war das Bedürfnis nach einem Ersatz natürlicherweise sehr groß. Nach langen Jahren der Forschung hat die Pharmaindustrie
endlich einen gefunden. Aus der blauen Ständer-Nelke (lat. Nelkus hartus immerstehus) wird seit einiger zeit ein Extrakt gewonnen das in Form kleiner blauer Pillen (Viagra) verkauft wird.
Seitdem jubelt die Kamelschaft, den jetrzt kann auch das müdeste Kamel wieder jederzeit Schuppern.
Eine Abart der Lechzblume ist die sogenannte Schuppermich-Narzisse (lat. Hengstus ranlassus aufhüpfus) deren Besitz und Verwendung schon seit der Zeit der Pharaonen unter schwerer Strafe steht.
Schon geringe gaben des Narzissen-Extrakts bewirken das selbst die standhafteste Kamel Dame bei jedem alten hässlichen Kamel schwache Hufe bekommt und ihn bereitwillig Schuppern lässt.
Wurden zu pharaonischen Zeiten der Missbrauch noch mit Enthökern bestraft, wandern heutzutage die Übeltäter für längere zeit ins Gefängnis wo sie einer besonderen Musik Therapie unterzogen werden bis man sie als geheilt entlassen kann.
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Vorkommen[<small>bearbeiten</small>]
Gedeiht auf allen Böden, besonders verbreitet in den weiten Gebieten Süddeutschlands , gedeiht auch aber in so sandigen Wüstengebieten wie Ägypten und Arabien.
Wirkung[<small>bearbeiten</small>]
Wie der Name schon sagt hat die Pflanze eine stark anregende Wirkung besonders auf Kamele. Der Verzehr nur einer einzigen Blüte bewirkt bei männlichen Kamelen (auch bei Dromedaren) eine sofortige Steigerung der Libido.
Eine strake Erhöhung des Verlangens sich einem weiblichen Kamel zu nähern und es zu behüpfen. Dies dient meistens nicht der Fortpflanzung sonder ist dem reinen Sexualtrieb zuzuschreiben.
Diese Wirkung ist unter weiblichen Kamelbevölkerung höchst umstritten. Einerseits wird es begrüßt wenn schlappe alte Sofa-Kamele wieder einmal auf Touren kommen.
Andererseits kann das auch sehr lästig werden wenn sich die Süchtig machende Wirkung der Lechzblume zeigt und der alte Bock dauernd aufhüpfen will oder Jüngern Stuten hinterhergeeifert.
Sucht potenzial[<small>bearbeiten</small>]
Extrem hoch. Der süchtige hat keine Kontrolle mehr über sich und seine Triebe. dauernd ist er hinter weiblichen (in Ausnahmefällen auch männlichen Kamelen) her um aufzuhüpfen und sich an ihnen zu Schuppern.
Das einzige bekannte Heilmittel ist die Total Kastration.
Klinische, und Nebenwirkungen[<small>bearbeiten</small>]
Zwar wird die Lechzblume, d.H. Auszüge davon auch in der Medizin eingesetzt, aber da die Dosierung hier streng kontrolliert wird kommt es so gut wie nie zu unerwünschten Nebenwirkungen.
Dafür kann mit der Lechzblume älteren Kamelen, oder generell solchen die an Erketiler Schlaffitis leiden geholfen werden.
Bedenklich ist aber der übermäßige Verzehr (siehe Sucht) des reinen Naturprodukts. Führt es Anfangs auch zu der vom Konsumenten gewünschten Wirkung, stellen sich doch bald auch erwünschte Nebenwirkungen ein.
Die da währen Akute Ständeritis Sabbersucht und Geiferfieber. Der Süchtige sieht überall nackte Kamel Damen und will sie beschuppern.