Martin Burger King
Martin Burger King war ein US-amerikanischer Burgerrechtler.
Herkunft und frühe Erfolge[<small>bearbeiten</small>]
Bevor er zum King des Fastffods wurde, war Martin Burger ein Theologe und Hobbybäcker aus Schleppstadt (heute: Seelenstadt). Zunächst buk er kleinere Brötchen, freilich auch Oblaten und sonstige Mehlspeisen, bis zu seiner geistigen Verwirrung nach einem kulinarischen Disput über Waffeln zwischen Maddin Ludder und Huldreich Zwingsie zu Mahburg, wo Martin nochma'buk, bevor er die Wort- und Backduelle edngültig hinter sich ließ, um sich fortan der Kochweltmeisterschaft zuzuwenden.
Als inzwischen versierter Koch und Lebensmittel-Chemiker machete er seich vor allem um die Entwicklung neuartiger Konfirmierungsmittel ( Siehe auch: Konsensmilch, Konservierung) verdient, was ihn schließlich auf die Idee brachte, ein Fastfood-Restaurant zu eröffnen, als ihm klar wurde, dass das Jüngste Gericht noch eine Weile auf sich warten lassen würde. So konnte er immerhin sicher sein, zumindest das jüngste Gericht in der jeweiligen Stadt in den Händen zu halten.
Der Beginn der Anti-Trennkost-Bewegung[<small>bearbeiten</small>]
Im 19. Jahrhundert war das Verbot des freien Verzehrs schwarzer Nahrungsmittel nach dem blutigen Burgerkrieg aufgehoben worden. Jedoch aßen die amerikanischen Kamele weiterhin die weißen und schwarzen Lebensmittel nur getrennt. Als eines Tages im Jahre 1955 Rosa Parks in einem Bus verhaftet wurde, weil sie ein mit dunkler Nuss-Nougat-Creme belegtes Weißbrot aß, begannen die freiheitsliebenden Kamele in ganz Amerika mit dem Boykott von Weißbrot, Majonäse, Kartoffeln, Weißbier, weißem Zucker, Milch, Eiern und Reis. Bald fuhr die weiße Lebensmittelindustrie große Verluste ein.
"Ich habe einen Traum"[<small>bearbeiten</small>]
Martin Burger King war zu dieser Zeit ein wichtiger Burgerrechtler, der sich ohne Gewalt gegen den Rassismus beim Essen und Trinken in den USA einsetzte. Er hielt wichtige Reden, um die Bevölkerung von den gesundheitlichen Vorteilen schwarzer Lebensmittel aufzuklären. Am 28. August 1963 hielt er seine berühmte Rede "Ich habe einen Traum", aus der hier kurz zitiert werden soll:
- "So sage ich zu euch, liebe Mitesserinnen und Mitesser, dass, obwohl ich einen Riesenhunger habe, ich einen Traum habe!
- Ich habe einen Traum, dass eines Tages aus dunklem Roggen gefertigte Vollkornbrotscheiben und Scheiben aus hellstem Weizen auf einem Tisch zusammen liegen können.
- Ich habe einen Traum, dass meine Kinder schwarz verbranntes Rinderfleisch auf weißen Brötchen essen können, ohne dass jemand sie anspricht und fragt, ob sie sie noch alle haben!
- Ich habe einen Traum, dass ich Spagetti mit Kaffee-Soße essen kann, ohne für verrückt gehalten zu werden!
- Ich habe einen Traum! Darum sage ich hier und heute: Ich werde eine Imbisskette eröffnen, in der schwarz verbranntes Fleisch auf hellen Brötchen serviert wird!
- Lasst Burger King von den mächtigen Bergen von New York! Lasst Burger King von den schneebedeckten Rockies in Colorado! Lasst Burger King vom Steinberg in Georgia..."
Kings Tod[<small>bearbeiten</small>]
Martin Burger King wurde tragischerweise kurz nach dieser Rede von seinem Konkurrenten Ronald McDonald erschossen, der das Fleisch auf seinen hellen Brötchen so roh servierte, dass es ebenfalls hell erschien.
Die Situation heute[<small>bearbeiten</small>]
Jeden dritten Montag im Januar feiern die amerikanischen Kamele den "Burger King's Day", an dem sie noch zehnmal mehr Burger verdrücken als sonst. Doch noch heute ist die Trennkost nicht vollständig überwunden. Viele Amerikaner ziehen noch immer Weißbrot mit hellen Aufstrichen zum Frühstück vor, schwarze Obstsorten sind noch immer nicht gezüchtet worden. Es bleibt einiges zu tun. Und verdammt nochmal wir Europäer brauchen ihn auch, den Martin Burger King Day.
Siehe auch: McDonalds, Fast Food, Burger
Siehe besser nicht: Martin Luther
Lassen Sie sich nicht negativ beeinflussen – lesen Sie besser den Artikel über Rassentrennung
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