News:2011-04-02 – Erste Mutationen nach Reaktorkatastrophe

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Kehlefantchen … erste Strahlenopfer in der Tierwelt

In Dien: Sicher, das Festland ist ein wenig weiter entfernt, aber es gibt keinerlei Schutz vor der atomaren Wolke und auf die Wolkenbildung haben wir nun mal keinen Einfluss (mehr). Was die Strahlung an den Genen verursachen kann ist ja hinlänglich bekannt. Nicht immer geht es so glimpflich aus wie in dem gezeigten Fall mit dem Kehlefantchen. Offenbar war es weit genug weg. Oftmals kommen völlig lebensuntaugliche Kreaturen dadurch zustande. Gozilla allerdings war sehr lebensfähig und auch ziemlich aggressiv. Zwar entstieg er (anders als andere Massenvernichtungsaffen) bislang nur im Film den Untiefen des Ozeans vor Japan, aber woher sollen wir nun wissen was sich da in dem verseuchten Meer tatsächlich alles abspielt. Die Informationspolitik der Japaner ist da ja sehr zurückhaltend bis nichtssagend. Vielleicht holt sich demnächst eine strahlungssüchtige Riesenkrake die Fukushima Ruinen zum Frühstück ins Meer. In jedem Fall dürfte uns die neuerliche Atom-Katastrophe noch erheblich mehr Überraschungen präsentieren.