News:2011-04-16 – Thatcher zu achtarmigem Zementsackschlepper umoperiert.

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Die aktuellsten Erregnisse:

Monowitz. Nachdem Frau Margaret Thatcher a.k.a "Kraftwerk Prototyp" in einer Nacht- und Nebelaktion aus dem Forschungszentrum "Kevin Mengele" in Günzburg von Sympathisanten entführt wurde, hat die Security-Mannschaft von der "Schwäbischen Zeitarbeit gGmbH", da völlig unterbezahlt und von daher auf Erfolgsprämien angewiesen, Frau Thatcher aufgespürt und in das Hochsicherheitslabor "Josef Mengele" deportiert. Dort hat man in einer Not-OP das ganze Kraftwerks-Gezuppel entfernt und nachdem Mrs Thatcher die Nacht tiefgefroren in einem Block vitalisierender Nähr-Lösung verbracht hat, wurde die ehemalige britische Premierministerin erneut in nutzbare Kreatur umoperiert. "Der Kev is´ noch nich´ so weit", kommentierte Chefarzt und leitender Laborant Dr. Josef Mengele mit altersschwacher Stimme die stümperhaften Schnippeleien seines Enkels. Zur Zeit läuft die Erprobungsphase und Frau Thatcher flitzt auf zwei Beinen und in acht plastinierten und ihr implantierten Kraken-Armen Zementsäcke schleppend auf einer Baustelle im südpolnischen Monowitz herum. Die Nächte verbringt es nach wie vor in der Nährlösung, doch soll dieses aufwendige Prozedere zukünftig zwecks besserer Verwertbarkeit wegfallen, damit sich durch Ermöglichung von Nachtschicht direkt im Anschluss an Tagschicht die Produktivität der nutzbaren Kreatur erhöhen kann. Das sei eine enorme Herausforderung, so die Pressesprecherin des Labors, die nur durch Fördergelder des Arbeitsamtes realisiert werden kann.