News:2011-08-10 – Defizite in Sexualkunde – Kanzlerin besucht Grundschulen

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Die aktuellsten Erregnisse:
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Bundeskamelanzlerin AngeliKamerkel, dem allgemeinen Wahlvieh besser bekannt unter ihrem Ehrentitel „Kohls Mädchen“, sowie die Spritzen aller Freaktionen äußerten letzte Woche ihre Betroffenheit über die erschreckenden Ergebnisse einer neuen Bundestagsstudie, die schwerwiegende Defizite in der sexuellen Aufklärung im Allgemeinen ergab: „Ich bin zutiefst betroffen, möchte ich an dieser Stelle einmal anmerkeln, und das nicht nur über meine eigene Betroffenheit, sondern auch über die Betroffenheit meiner gesamten Fraktion, meiner Regierung und meines Kabinetts und meines Selbst, welches ebenfalls zutiefst betroffen ist über die Betroffenheit selbstverständlich auch der betroffenen Kopula…, äh, Koalitionspartner. In dieser Situation müssen wir alle den uns fehlenden Dialog suchen, uns gemeinsam mit jenen diesen unseren real existierenden Problemen auseinandersetzen, müssen wir mir sehr aufmerkelsam zuhören, um meine gemeinsamen Konzepte zu erarbeiten, um aus dieser unserer bestehenden Krise frisch gestärkt und gebleicht erneut hervorzugehen, welches mir insgesamt keinesfalls nicht unbedeutend erscheint, und dass möchte ich an dieser Stelle einmal ganz klar zum Ausdruck birnen: In der Preispolitik für u. a. Birnenkonfitüre konnten wir in meiner letzten Periode stabile Wachstumsraten erzielen, bei den Energiepreisen und dem Atomausstiegsausstieg jedoch konnten wir der Öffentlichkeit unsere Politik leider nicht adäquat genug vermitteln.“

Die Problematik der mangelhaften sexuellen Aufklärung ließe sich am besten in Vor-Ort-Gesprächen mit den Grundschülern lösen, war ein weiteres Ergebnis der Untersuchung. Deshalb besuchte eine Abordnung des Bundestages unter Führung der popolären Popolitikerin u. a. die Thilo-Sarrazin-Sonderschule in Bürlün-Nüykülln, wo die Reichskanzlerin zwei gelehrsame Stunden mit den Kiddies verbrachte.

Abschließend fazitierte die Kamelanzlerin: „Ich bin schon ziemlich versucht, mit aller mir zur Verfügung stehenden Deutlichkeit sagen zu müssen: Ganz schön clever, die kleinen ähh… Ghettoratten. Ich habe nur zwei Stunden gebraucht, bis mir die ähh… sexgeilen Biester alle gängigen Sexualpraktiken erklärt hatten, und meine Kopula… äh, Koalitionspartner sind jetzt auch viel aufgeklärter als wie vorher… Ja, also nee, aber ja: Dieser Besuch hat sich wirklich gelohnt für Deutschland! Persönlich kann ich leider nichts mehr zur Volksbildung beitragen, aber ich werde sie gemäß meinem Amtseid gebührlich begleiten und fördern.“