News:2011-11-24 – Hoffnung für die Stupidedia?

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Die aktuellsten Erregnisse:
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Königreich Stupidedia. In einem verzweifelten, aber durchaus innovativen Versuch, seine dümpelnde Leserschaft bei Laune zu halten, ist das Dümmste Öffentliche Nachschlagewerk für Erfolglose Randständige (D.Ö.N.E.R., nicht zu verwechseln mit den gleichnamigen Morden[1]), latinisierend-möchte-gern-intellektuell auch als Stupidedia bezeichnet, dazu übergegangen, seine Auszeichnung für exzellente Artikel auch gelöschten Forumsseiten der Kamelopedia zu verleihen. Auch wenn dies auf den ersten Blick abstrus scheint, liegt hier vielleicht die Lösung aller Probleme des D.Ö.N.E.R. Während nämlich die Kamelopedia an die Grenzen ihrer Serverkapazitäten zu stossen droht, mangelt es dem D.Ö.N.E.R. offenbar an brauchbaren Artikeln. Deshalb könnten in Zukunft alle gelöschten Artikel und Diskussionsseiten der Kamelopedia direkt in das D.Ö.N.E.R. ausgelagert werden – zum beidseitigen Vorteil und Niveauanstieg.

[1] In diesem Kontext ist festzustellen, dass eines der neun Opfer tatsächlich beruflich an Herstellung und Verkauf von Dönern beteiligt war. Die Bezeichnung „Dönermorde“ ist also durchaus sachlich und frei von kulturellen Klischees oder ignoranten Verallgemeinerungen, nicht so wie z.B. Martin Burger Kings Übernamen „Bananenprediger“ oder Johann Wolfgang von Gödels Epithet „Sauerkrautschreiberling“.