News:2012-12-14 – Thatchers bionische Revolveroperation am offenen Gebiß effektiv totaler Murks.

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Die aktuellsten Erregnisse:

Radebrechen statt kotzen. In der letzten Woche ist Margaret Thatcher nun zum ersten Mal bionisch operiert worden, um ihr ein haifischmässiges Revolvergebiss einzupflanzen. Künftige Prothesenunterfütterungen könnten entfallen, wäre die OP nicht schrecklich dumm gelaufen. Kevin Mengele hat auf Anraten seines Großvaters Josef schon vor seinem Doktortitel die erste OP gewagt und dabei einiges falsch gemacht. Nun hat Frau Thatcher einige Smith and Watson-Ballermänner im Oberkiefer, teils sind es P8-Revolver aus dem ersten Weltkrieg, die so preußisch aussehen wie eine Dampflokomotive. Wenn Margaret etwas sagt oder zum Essen den Mund aufmacht, ballert sie automatisch alle umstehenden Leute ab. Deshalb trägt sie ab sofort einen dobermässigen Maulkorb, der einer unabhängigen Presse, die nicht der Regierung ihre Popoganda durchs Land pustet, geziemend wäre. Zu guter Letzt gab man der Alten ein paar Tropfen Orangenduftöl mit auf den Weg, was genauso sinnvoll und salbungsvoll wie die tröstenden und aufbauenden Worte der Jobcente an unsere Zeitarbeiter ist.