News:2013-03-31 – Der Affe ist weg!
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Der Affe ist weg, wird King Jong Un sein Nachfolger als Popstar?
vor der Beschlagnahmung
Bei der Einreise nach Deutschland wurde der Affe Justin Bieber vom Münchener Zoll als geschützte und vom Aussterben bedrohte Art und wegen Kinderarbeit beschlagnahmt, da er nachweislich schon vor seinem 18. Geburtstag auf der Bühne im Tonstudio einer Töpferrei gearbeitet hat. Außerdem steht das Bieberäffchen, welches nur noch in wenigen Exemplaren im Naturreservat "Kickersstadion" auf dem Bieberer Berg vorkommt, auf der "Roten Liste der bedrohten Tierarten" des WWF. Nebenbei konnte das Äffchen weder gültige Reisepapiere noch ein Flugticket vorweisen. Deswegen kennt der Zoll hier keinen Spaß und hat das Äffchen zunächst in Quarantäne gesteckt und der Fluggesellschaft einen heißen Tipp gegeben. Anschließend soll es nach Impfung und Hormonbehandlung in die Auswilderungsstation "Waldzoo" im Offenbacher Stadtwald gebracht werden, um sich wieder an ein Leben in der Wildnis zu gewöhnen. Zur Vorbereitung für die Auswilderung gehört auch, dass dem Bieberäffchenmännchen beigebracht werden soll, dass es nicht minderjährigen Menschenweibchen, sondern geschlechtsreifen Affenweibchen der eigenen Art nachstellen soll. Planmäßig in 2-3 Jahren soll das Bieberäffchen dann, mit Viagra vollgepumpt, wieder auf dem Bieberer Berg ausgewildert werden und sich dort mit den wenigen noch verbliebenen Bieberäffchenweibchen verpaaren. Diese haben bereits die Witterung aufgenommen und sämtliche Stofftierchen und Unterhöschen aus dem Wald geworfen, um für ein echtes Äffchen empfänglich zu sein.
Währenddessen hat dem Äffchen Justin Bieber sein Management vorerst alle Auftritte in Fußgängerzohnen und auf Jahrmärkten ausgesetzt. Das Management sucht nun über die TV-Sendung Deutschland sucht das Super-Äffchen (DSDSÄ) ein neues williges, dressierbares Äffchen, welches dieses Mal nicht zu einer bedrohten Art gehört, z.B. ein mutiges nordkoreanisches Kim-Yong-Un-Gorilla-Männchen, welches sich, dem Volk und der Welt beweisen will, dass es seine Rolle ernst nimmt.