News:2014-06-08 – Poroshenko mit dickem, langem Zepter ins Amt eingeführt

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Ukrainische Roshen-Schokolade nimmt zuweilen bizarre Formen an.

In einer eilig anberufenen Feierstunde wurde heuer dem Schokoladen- und Waffenproduzenten Poroshenko das Zepter in seinen Amt eingeführt. Poroshenko legte dabei seinen Amtseid ab auf eine alte ukrainische Bibel, die schon total abgegnabbelt aussah, da sie seit der Abspaltung der Ukraine von der Sowjetunion bereits von einem gefühlten Dutzend Oligarchen mit ihren jeweiligen Dreckspfoten angetatscht wurde. In seiner Eröffnungsrede betonte Poroshenko seinen Anspruch auf das Territorium der Krim, sowie sein Vorhaben, schnellstmöglich in die EU aufgenommen zu werden. Da die EU aber keine Staaten mit „ethnischen Spannungen“ und erst recht keine Bürgerkriegsnationen dabei haben will, ist sein Anspruch, die Russengebiete in der Ukraine behalten zu wollen, irgendwie nicht ganz logisch.

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Danach sang ein Chor fetter Matroschken in lustigen Trachten inbrünstig das Lied: „Unsere Körper wollen wir der Freiheit opfern“ – der Text der ukrainischen Nationalhymne ist aktueller denn je, denn nach der Angliederung der Ukraine an die EU werden alle arbeitswilligen Ukraineweiber sofort von Randstad mit Hitlers Breitspurbahn nach Deutschland in die Herbertstraße verfrachtet, um sich im dortigen Discountbordell von besoffenen, unbeschnittenen Hartz-IV-Opas durchrammeln zu lassen. Gleichzeitig werden für die Nutzung der ukrainischen Arbeitskräfte jedes Mal sehr hohe Lizenzgebühren fällig, die auf Poroshenkos Privatkonto zu überweisen sind. Die ukrainische Hymne erinnert melodisch und von den Akkorden außerdem an die seltsame Doomsday-Komposition aus „Planet der Affen II“. Angela Merkel ist fassungslos.

Auch Deutschlands Präsident, der nicht vom Volk gewählt wurde, kam zur Vereidigung und kroch dem frischgebackenen ukrainischen Präsidenten so richtig tief in den Arsch. Deutschland werde helfend zur Seite stehen, wenn sich die Ukraine nach Westen orientieren wollte, versprach die hackzahnige Dumpfbacke dem schmierigen Oligarchen in die Hand. Putin ließ ebenfalls ein Glückwunschtelegramm senden. Er wolle Poroshenko als gleichberechtigten Partner „ernst nehmen“ und die russisch-ukrainische Grenze stärker bewachen, damit keine bewaffneten Kämpfer die Grenze überqueren. Um dieses Versprechen in die Tat umzusetzen, werden in den nächsten Tagen noch mehr Truppen der Roten Armee entlang der ukrainischen Grenze aufgefahren. Laut einer repräsentativen Umfrage gehen die Meinungen zu Putin in Westdeutschland auseinander.