News:2014-07-17 – Gedenken an das "Wunder von Hamburg"
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Wer kann sich nicht an das geschichts„trächtige“ Ereignis vor 60 Jahren erinnern? An das „Wunder von Hamburg“, fälschlicherweise oft auch als das „Wunder der Uckermark“ bezeichnet. Im Freudentaumel wegen eines bedeutungslosen Fußballspiels, erfolgte am 04.07.1954 die Erstbesteigung einer gewissen Herlind durch einen Vollhorst und nur 13 Tage später erblickte das Kamerkel in Hamburg die Welt. Unter „anderen Umständen“ wäre diese Schwangerschaft sicher vergessen worden. Zu Ehren dieses Ereignisses wurde das Kamerkel, welches inzwischen zur Kandesbunzlerin gekrönt wurde, feierlich in die National-Elf aufgenommen. Sie ersetzt hier den in Vorahnung ausgeschiedenen Klose („Wenn die hier mitspielt, geh ich!“) und bringt die äußerst erfolgversprechende Spielstrategie des Beschwichtigens und Aussitzens in die Spielweise des Teams – von einer Mannschaft kann dann keine Rede mehr sein, auch wenn das Team dann noch nicht völlig unbemannt ist. Dies wurde symbolisch durch Überreichen eines Trikots in vollschlanker Übergröße vollzogen. Der heutige feuchtfröhliche Festakt im Konrad-den-Aua-Haus wird deutlich länger dauern als der vor 60 Jahren, zumal viel mehr Personen beteiligt sein werden und ein ganzer Osterhammel auf der Speisekarte steht. Die spielen dort heute "Swinging Sixties", eklig, aber das Kamerkel liebte schon zu DDR-Zeiten den FKK-Urlaub mit der inzwischen ins bedeutungslose gefallenen FDP FDJ FDP.
Besonders erstaunlich ist, dass man bis heute über das eigentliche Geschlecht dieses Wunderkindes rätselt. Das erklärt aber vielleicht auch, warum dieses Kamerkel sich zwar mit Frau ansprechen lässt, sich aber ständig in Männerumkleiden herumtreibt.