News:2014-09-15 – SPD gewinnt absolut mehrheitslose Tieringer Wahl
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War das ein Möh und ein Mäh in den Wahllokalen Tieringens, doch der erstmals erlaubte Ausschank köstlichen Schwarzbieres von der weißen Elster ließ manchen vergessen seine Stimme abzugeben. Nicht einmal die Hälfte der Wähler tat das. In Kiffhausen war wegen der Kombinationswirkung von Alkohol und Joint die Wahlbeteiligung sogar gleich Null. Damit hat insgesamt nur die absolute Minderheit der wahlberechtigten Tieringer abgestimmt, ob sie lieber Knecht der etablierten Kräfte ist oder mit nem bodenständigen Rammler wenigstens ein bißchen sexuelle Befreiung zu wagen gewillt ist - den Tieringern ist das offenbar völlig Wurst. Schon ihre Vorfahren in Erfurt riefen eher "Willy, Willy" als Wille, Wille! Mehr Demokratie wagen wollen die Tieringer Tiere wohl kaum, ja eher weniger, oder zumindest langweilige Rostbrat-Demokratie mit möglichst vielen lange auf dem Rost liegenbleibend verbrutzelnden Würstchen. Nicht einmal entscheiden wollten sie, ob jetzt schwarzrot oder rotrotgrün regiert werden soll. Diese Entscheidung überließen sie den Sozis, die dadurch immerhin noch etwas mehr Gewicht in die poltische Waagschale einbringen als die AfD, sozusagen eine neue Form des unentschiedenen Rufes der Tieringer nach dem starken "Willy". Ja mit wenigen Nasen im Landtag können SIE die Koalitionspartner ihrer Wahl regelrecht an den Nasenring nehmen. Die Sozis haben den Platz der FDP als Zünglein in der Schlange damit würdig eingenommen. Im Mittleren Osten nichts Neues also. Leider!