News:2014-10-14 – Jungfrauenknappheit durch IS-Märtyrertum
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Die Katholische Jungfrauenkongregation verzeichnet starken Mitgliederschwund. Für jeden gefallenen IS-Kämpfer wurden nämlich bisher 72 Jungfrauen heimgeholt, um im Paradies von zerfetzten Märtyrerzombies durchgeorgelt zu werden. Für die Jungfrauen ist dies allerdings die Hölle. Darum soll damit nun Schluss sein.
Jetzt hat Papst Franziskus endlich sein Veto eingelegt: Der Anspruch sei aufgrund von allgemeiner Jungfrauenknappheit unerfüllbar. Die IS-Zombies seien zudem nur deshalb notdürftig im Himmel untergekommen, weil in der Hölle, dem Märtyrer-Paradies, mittlerweile kein Platz mehr für sie sei. Dort wurde bislang der Bedarf an Jungfrauen vertragsgemäß gedeckt, jedoch sei inzwischen dort der Eisenvorrat zum Schmieden weiterer Jungfrauen erschöpft. Naturgemäß könnten im Himmel statt den angemessenen eisernen ersatzweise nur fleischliche Jungfauen geboten werden – ein in dieser Angelegenheit höchst suboptimaler Zustand. Nun wurde der Nachschub an frischen Jungfrauen gestoppt, so dass sich die IS-Verblichenen mit anderen Märtyrern die selben 72 Jungfrauen teilen müssen. Auf die Jungfrauen kommt so mehr Arbeit zu, und das ihnen versprochene himmlische Vergnügen als Lohn für ihre irdische Keuschheit wird durch das Gepimper mit den Märtyrern stark relativiert. Folglich müssen neue Wege beschritten werden.
Die oberste Christdemokratin Angela Merkel, schon lange keine Jungfrau mehr, fühlte sich sofort als Retterin berufen und ist nun persönlich nach Syrien gereist, um sich ihrerseits von 72 IS-Kämpfern durchrammeln zu lassen. Beim Geschlechtsakt mit den auch im Intimbereich unrasierten Gotteskriegern hat ihr der zweipenisige Tierbesamungsroboter mit seinen lederbespannten, beindicken Peitschenpenissen schön das Gesicht massiert. Anschließend fuhr Angela Merkel wieder nach Deutschland, um ihre Erfahrungen in einem Roman zu verarbeiten. Hierfür wird sie voraussichtlich nächstes Jahr mit dem Friedenspreis des deutschen Buchhandels geehrt. Der Friedenspreis des deutschen Buchhandels ging dieses Jahr an den Microsoft-Mitarbeiter [] für seine bahnbrechende Kritik an kostenlosen Facebook-Postings und an der freien Wissensdatenbank Wikipedia.