News:2014-10-28 – RFID-Chip per Impfspritze
[]
Die Weltgesundheitsorganisation plant, im Zuge der Ebolaimpfungen allen Zu-Impfenden einen RFID-Chip zu implantieren. Hierzu wird die Impfung mittels einer extradicken Pferdekanüle ausgeführt, durch welche der Chip bequem hindurchflutschen kann. Da das Serum mit dem Chip intramuskulär gespritzt wird, kann der Chip später nicht mehr entfernt werden, ohne den Patienten im wahrsten Sinne des Wortes zu zerschnetzeln.
Durch die groß angelegte Impfaktion erhält erstmals jeder Mensch auf diesem Planeten seine persönliche IPv6-Adresse. Bei Bürgern der ehemaligen DDR wird die alte zwölfstellige DDR-Personenkennzahl BCD-kodiert im Interface-Teil der IPv6-Adresse weitereverwendet. Anders als bei einer Mac-Adresse wird dabei aber nicht „fffe“ eingeschoben, sondern „6464“ für „dd“, die historische DDR-TLD. Auch Angela Merkel hat sich bereits impfen lassen und kann nun auf Google Maps in Echtzeit verfolgt werden.
Doch nicht jeder möchte sich mit dem RFID-Implantat abspritzen lassen. So baut sich insbesondere in Westdeutschland bereits eine breite Front der Impfunwilligen auf, die ihre Kinder lieber auf Ebolapartys schicken. Objektiv betrachtet ist eine Impfung auch gar nicht nötig, da an Ebloa bisher weniger Menschen gestorben sind als an der ominösen Schweinegrippe im Jahre des Herren 2009. Folglich besteht an sich auch kein Bedarf für eine erneute Panikmache. Die Pharmaindustrie nutzt hier das Sicherheitsbedürfnis des Bürgers schamlos aus. Auch muss die genetische Veranlagung betrachtet werden. So trat das Ebolavirus bisher vor allem bei Menschen der negriden Großrasse auf, während noch kein einziger Fall von Ebola bei der nordisch-fälischen Rasse, zu der auch Helmut Kohl gehört, bekannt geworden ist.