News:2015-10-26 – Wahlsieg der Faschisten in Polen

aus KameloNews, dem wüsten Nachrichtenportal
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Die aktuellsten Erregnisse:

70 Jahre nach Kriegsende ist Deutschland ein Friedensstaat mit einer Freiheitlich-Demokratischen Grundordnung, auf das seine Staatsbürger zurecht stolz sein dürfen. Das Deutsche Volk hat seine Schuld bekannt und vom gnädigen Herrgott die Vergebung der Sünden erfahren. Fast nichts erinnert mehr an die dunkle Vergangenheit: nur ein einziges KZ ist noch in Betrieb, und der einzige Häftling hat sich freiwillig einsperren lassen als PR-Aktion für seinen neuen KZ-Katzen-Krimi.

Ganz anders die Situation in Polen: Dort hat das Dummvolk gerade eine Faschistenregierung an die Macht gewählt, genau wie es das deutsche Dummvolk schon 1933 vorgemacht hat. Ihr sei langweilig gewesen, und da habe sie ihr Hakenkreuz ganz unten auf dem Zettel gemacht, berichtet eine Rentnerin, deren Name völlig egal ist. Hierdurch errang die Front National Polska die absolute Mehrheit. In einer ersten Amtshandlung wurde auf Anordnung von Reichskanzler Kaczynski der Sender Gleiwitz überfallen, der sich heute auf polnischem Territorium befindet. Dies soll als Vorwand dienen für den Überfall auf Polen, also auf das eigene Land, was viele zivile Opfer zur Folge haben wird. Es wird angenommen, dass die Polen vorhaben, unter Verwendung des gestohlenen Unterkieferknochens Adolf Hitler zu clonen und ihm als Kampfroboter zu einer zweiten Amtszeit zu verhelfen.

Angela Merkel ist schockiert über diese Entwicklung, da es ihrer Vision einer Politik der christlichen Nächstenliebe widerspricht. Dennoch respektiert sie den Wunsch von AfD- und Pegida-Anhängern, in einer faschistischen Gesellschaftsordnung zu leben, und bereitet daher in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn AG die Zwangsumsiedlung aller deutschen Neonazis nach Pommern und Schlesien vor. Es wird angenommen, dass sie in ihrer neuen Heimat von den polnischen Faschisten brüderlich in Empfang genommen werden und auch ihre eigenen Vertriebenenverbände betreiben dürfen. Bis zur Unterzeichnung des hierzu nötigen Staatsvertrages zwischen Deutschland und Polen werden die abzuschiebenden Nazis jedoch auf unbestimmte Zeit in Bautzen untergebracht.