News:2015-11-28 – Polizeischikane gegen muslimische Mitbürger in Berlin
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Berlin – Die Polizei Berlin verhaftete am vergangenen Freitag drei verdächtige Personen aus Berlin, die im Verdacht standen, in Islamistenkreisen verkehren zu sollen zu können, und deshalb automatisch Terroristen zu sein. Bei der Durchsuchung der Gepäckstücke und Wohnungen der verdächtigten Personen konnten keine Waffen gefunden werden, vor allem keine über das Darknet reimportierten deutschen Heckler-und-Koch-Sturmgewehre, wie sie in Paris verwendet wurden. Auch ergaben sich keine Hinweise auf einen geplanten Terroranschlag auf Berlin. Die drei verdächtige Personen aus Berlin mussten daher wieder freigelassen werden.
Einer dieser Personen ist der Transportunternehmer Kamel A. Er fährt laut eigenen Angaben Waren von Deutschland nach Tunesien und umgekehrt, unter anderem einen alten Lederkoffer mit köstlichem tunesischen Honig und gesunder, leckerer Gewürzpaste, den ein tunesischer Opa seinem in einem deutschen Asylbewerber-Camp internierten Enkel zukommen lassen wollte. Beim Öffnen des Koffers mieden die Sprengstoffexperten den verdächtig aussehenden Reißverschluss des Koffers, sondern ritzten und schlitzten das verdächtige Gepäckstück auf voller Länge an der Seite auf mittels eines rostigen Teppichmessers mit Hakenklinge wie eine schwangere Kuh bei einem Kaiserschnitt, so dass die im Koffer verborgenen Lebensmittel alle herausquollen wie die Gedärme einer solchen Kuh. Da sich die Lebensmittel als harmlos herausstellten, da sie mit koscherem Fleisch zubereitet wurden, mussten die drei Verdächtigen, wie schon gesagt, wieder auf freien Fuß gesetzt werden.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt dennoch aus Prinzip noch eine Weile weiter wegen des Verdachts der Vorbereitung einer staatsgefährdenden Straftat, wohl auch, um noch zum Jahresende den Etat-Überschuss zu verbraten, der nicht ins neue Jahr rübergerettet werden kann. Die Ermittlungsergebnisse der Polizei verschwinden hierzu teilweise in der Ablage P. Die Staatsanwaltschaft beschäftigt hierzu einen eigens zum Schreddern der entsprechenden Unterlagen angestellten fetten Schreddermops, der sesselpupsend auf seinem Bürostuhl zwischen Postablage und Papierkorb hin- und herrollert. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Berlin wurden bei der illegalen Hausdurchsuchung diverse Datenträger festgestellt, z.B. Festplatten, SD-Karten, USB-Sticks, DVDs, Videokassetten und sogar ein paar Tonbandspulen, die allesamt von der Polizei eingekescht wurden. Die Auswertung der Medien dauert noch an, oder – ach nein, oops, die unwiederbringlichen privaten Daten, die unersetzlichen Erinnerungen, die Hochzeitsfotos wurden bei der unsachgemäßen Handhabung durch inkompetente Polizei-Narrenhände zerstört und sind dann in Ablage P gewandert.
Transportunternehmer Kamel A. will den deutschen Staat auf Schadensersatz verklagen. Sein Kunde bekam angelöffelten Honig und durchgerührte Gewürz-Matschepampe in einem völlig zerrissenen und zerfetzen, aufgeschlitzten und geritzten Koffer zugestellt und will sich nun ein neues Transportunternehmen suchen. Nach Einschätzung der Rechtsabteilung der Antifa Pankow hat Transportunternehmer Kamel A. gute Chancen, nicht nur den Koffer zum vollen Wiederbeschaffungswert ersetzt zu bekommen, sondern auch seinen Verdienstausfall als Transportunternehmer während der Zeit der Untersuchungshaft. Dies steht jedoch im Widerspruch zum Rechtsgutachten der Heinz-Müller-Stiftung für Opfer von Polizeigewalt. Demnach könne der Staat nicht haftbar gemacht werden, da beim Verdacht der Vorbereitung einer staatsgefährdenden Straftat die Zersetzung und Zerfetzung eines Koffers als verhältnismäßig einzustufen und im Interesse der Allgemeinheit dem einzelnen Bürger zuzumuten ist. Für die Zeit der Untersuchungshaft könne Kamel A. eine Haftentschädigung von nur 25,– € pro Tag verlangen, obwohl er als Transportunternehmer das Dreifache verdient. Von den 25,– € werden jedoch noch die Kosten für Kost und Logie abgezogen, so dass von den 25,– € nicht mehr viel übrig bleibt. In einem Punkt sind sich die Juristen der Antifa Pankow und der Heinz-Müller-Stiftung für Opfer von Polizeigewalt jedoch einig: Die Wohnungsdurchsuchung ohne richterlichen Durchsuchungsbefehl war illegal, zumindest im Rechtsstaat Deutschland, anders als im Polizeistaat Frankreich. Jedoch wird Kamel A. für die verschollenen Datenträger nur den reinen Kaufpreis ersetzt bekommen, nicht jedoch den ideellen Wert der darauf gespeicherten Kindheitserinnerungen, da es dem Computer-User obliegt, Sicherungskopien seiner Daten anzulegen. Dies hat Kamel A. zwar gewissenhaft getan, jedoch hat die Polizei die Sicherungskopien ebenfalls mitgenommen, na so ein Pech!
Was sagt nun Angela Merkel zu diesem Vorfall? Sie freut sich über jeden Terroralarm in Deutschland, über jeden 14jährigen Scherzkeks, der vor einem Fußballspiel bei der Polizei anruft, über jeden tütligen alten Opa, der ein verdächtig aussehendes Gepäckstück mit vollgeschissenen Liebestötern irgendwo auf dem Bahnsteig vergisst. Denn Merkel sucht verbissen nach einer Rechtfertigung für Kriegseinsätze der Bundeswehr, denn dies ist gut für die deutsche Rüstungsindustrie und sichert deutsche Arbeitsplätze. Dabei ist es völlig egal, wo die Bundeswehr herumballert auf verdächtig aussehende Jeeps mit Hochzeitsgästen inclusive Frauen und Kindern, auch ein neuer Russlandfeldzug wäre denkbar. Darum hat die olle Merkel Diktator Ohlong aus Frongkreisch auch sofort nach seinem Terror-Insidejob militärische Hilfe zugesargt und 130 deutsche Soldaten nach Mali in den sicheren Tod geschickt, bei 80 Millionen Kartoffeln ein kleines Opfer. Damit hält sie sich Diktator Ohlong warm, damit er nicht am Ende als neuer Napoleon durch deutsche Lande wütet. Außerdem verfügt Frongkreisch über Atomwaffen. Frongkreisch ist genauso atomkraftgeil wie das CSU-regierte Bayern, das unnötigste Bundesland Deutschlands. Da ist es strategisch klüger, Fronkreisch zuliebe das kleine, wehrlose Mali plattzumachen und die Grongde-Nation mit Samthandschuhen anzufassen. Der wichtigste Unterschied zwischen der Bundeswehr und islamistischen Terroristen ist jedoch, dass die Bundeswehr christliche Militärpfaffen beschäftigt.