News:2016-07-05 – Juno erreicht Jupiter-Orbit
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Was für ein Spektakel, die Umlaufbahn hat auf ihrer heutigen Pressekonferenz bekannt gegeben, dass Juno (von engl.: You know!) als erster Schienensatellit den Jupiter umkreist. Leider ist, wie schon von Experten befürchtet, die ganze Konstruktion nur wenig stabil, voraussichtlich im Jahr 2018 könnte hier alles schon wieder in sich zusammenfallen und auf den Planeten stürzen. So etwas nennt man dann wohl bahnbrechend oder einfach nur Pech. Eine Freigabe für den Linienverkehr wurde Juno somit folgerichtig versagt. Wer also geplant hat, in den Sommerferien noch schnell eine Fahrt mit Juno zu buchen, der wird enttäuscht werden. Trotz gescheitertem kommerziellen Einsatz gilt das milliardenteure Juno-Projekt als Erfolg. Die Daten, die nämlich bereits jetzt durch den Schienensatelliten gesammelt wurden, werden unweigerlich dazu führen, dass als gesichert geltende wissenschaftliche Erkenntnis über Bord geworfen werden müssen. Als sicher gilt z.B. schon jetzt, dass es auf Jupiter keinen Sand gibt und somit keine Lebensgrundlage für Kamele gegeben ist. Die große Enttäuschung hierüber war den Experten bereits heute Morgen anzusehen. Ferner überraschte die Wissenschaftler, dass der Jupiter aber sehr wohl von einer dichten Wolkendecke umgeben wird, eine solche kannte man bislang doch nur von Sommerurlauben in Deutschland und Großbritannien. Positiv wird aber die Tatsache gesehen, dass es auch auf dem Jupiter Gasvorkommen geben soll, welche sogar so hoch gelegen sind, dass sie ohne Einsatz teurer Fracking-Methoden ausgebeutet werden können. Geklärt werden wird in den nächsten Tagen wohl auch noch, ob der wuchtige Planet eine weiche Schale und einen harten Kern besitzt und was zuerst da war, das Huhn oder das Ei; oder vielleicht die Kamele? Ganz bedeutend für die Wissenschaftler ist auch die Frage, wo der Jupiter eigentlich entstanden ist, möglicherweise wird Juno bei seiner Suche ja auf einen Made in ... - Verweis stoßen. Sollte sich herausstellen, dass der Kern des Jupiters zu hartgekocht ist, so wären die Endlagerungsmotivationen deutscher Politiker auf dem Planeten wohl mehr oder weniger gestorben. Diese müssten dann halt weiterhin auf der Erde, wie z.B. in Gorleben bestattet werden.