News:2017-05-15 – Arminius siegt wieder am Teutoburger Wald

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Der germanische Heerführer Arminius Laschetius schlug in der Walnacht zum Montag erfolgreich die Schlacht am Teutoburger Wald. Der Kampf um die mit heiliger Tran-Asche gefüllten Wal-Urnen dauerte bis vier Uhr in der Früh, dann lag das Ergebnis vorläufig amtlich fest: Der Kriegsgott der Römer Mars Julius hatte keine Chance, da seine Nationalheilige der römischen Provinz Colonia Agrippina die Grippe hatte - kraftlos lag Hanne d'Craft darnieder - auch eine Sonderration Hannen Alt half ihr nicht auf die Füße. Entgegen dem Rat ihrer Ärzte und Apotheker führte sie nämlich kein Craft-Beer mit im Tornister. Verloren haben aber auch die teutonischen Hilfstruppen des Marcus Brezelius der Initiative Armin für Deutschland. Sie irrlichterten an einer eigenen Front mit ihrer Populismus-Taktik durchs populationsreiche Ruhrgebiet und eroberten einige Urnen, an der Entscheidungsschlacht hatten sie aber keinen Anteil, so dass Arminius sie nicht an seiner Regierung beteiligen wird. Ihm stand ein neuartiger Heiliger zur Seite: Christus Linderius. Denn auch Arminius litt an Grippe, doch brachte ihm die neuartige Hypnotherapie des Christus Linderung. Am Ende hatte er die Mehrzahl der Wal-Urnen erobert und damit die göttliche Macht an seiner Seite. Die geschlagenen Römer wurden fachmännisch konserviert als Siegerländer Gläschenwurst, welche im Bonner Haus der Geschichte ab heute als Souvenir erhältlich ist. Der zuständige Metzgermeister sagte stolz: "Den Craft-Beer-Mangel der geschlagenen Truppen habe ich nach den Regeln meiner Zunft meisterlich in Craft Sausage verwandelt". Für Bio-Siegel der kultigen Schlacht-Souvenirs stand allerdings am Ende der Walnacht zu wenig grüne Farbe zur Verfügung.