News:2019-04-04 – Elizabeth II geht noch immer auf ein mittelalterliches Plumsklo scheißen

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Enthüllungen zufolge scheißt die Queef, die im 21. Jahrhundert noch immer in einer mittelalterlichen Burg lebt, auch heute noch ins Latrinenloch. Ihre Burg ist weder mit elektrischem Strom noch fließendem Wasser ausgestattet, dafür aber Ratten und Küchenschaben. Dies zu ändern widerspräche dem Gedanken des Denkmalschutzes, der auch ihren eigenen Erhalt als politisches Fossil schützt. Soll heißen: Ihre Peasants schuften wie gehirnamputiert, um der Königin ein Leben in Saus und Braus zu erarbeiten und sie täglich mit Gänsestopfleber abzustopfen, dafür darf sie jedoch kein Water Closet aufsuchen, wenn sie pissen, scheißen oder kotzen muss, sondern muss auf den Eimer gehen oder in ihr siebenschichtiges Korsettkleid pieschern und schietern. Eine Win-Win-Situation!

Wenn die in der DDR sozialisierte BRD-Kanzlerin Angela Merkel pissen, scheißen oder kotzen muss, geht sie auf ein strahlend sauberes, hygienisch einwandfreies WC. Deutschland ist ein Hochtechnologieland und rollt japanische Toilettenbrillen jetzt großflächig aus. Mit Touchscreen und Spracheingabe kann man den Popowärmer ein- und ausschalten, ebenso sich mit dem Bidet die Mumu sauberspritzen lassen, um eine Harnwegsinfektion vorzubeugen. Ein Sensor analysiert automatisch den Urin und führt gegebenenfalls ein Fieberthermometer ein die Scheide ein.

Auf all diesen Luxus muss die Queef verzichten. Als sie neulich zum Abscheißen in den Turm ging und auf dem Donnerbalken saß, wurde sie von einer Ratte in den Arsch gebissen, welcher zu eitern begann und von einem Bader mit glühenden Zangen wieder in Form gebracht werden musste. Als Angela Merkel zu einem Staatsbesuch im Vereingten Königsreich saal, war ihr Arsch nicht breit genug für das royale Plumsklo, und sie rutschte und flutschte durchs Loch, direkt in die metertiefe Scheißegrube. Bei einer sensationellen Rettungsaktion sollte sie mittels einer Dahlbuschbombe raufgezogen werden, wurde aber versehentlich noch tiefer reingestampft in den Matsch. Nach der Bergung sollte sie zunächst an ein Museum verkauft und als Moorleiche ausgestellt werden, zeigte aber dann doch noch Lebenszeichen, begann zu husten und zu prusten und flog wieder nach Deutschland.

Die Queef hat ein sehr gutes Immunsystem und könnte sogar auf einer DDR-Bahnhofstoilette kacken, ohne einen Abszess zu bekommen. Dies tut sie als feine Dame natürlich nicht. Bei Staatsbesuchen in Deutschland bringt sie ein eigenes Plumsklo mit, welches in ihrer Pferdekutsche verbaut ist. Die Köttel fallen durch eine Klappe auf die Fahrbahn und sind für den Laien von den Pferdekötteln nicht zu unterscheiden.

Übrigens: Das WC (englisch für water closet), also das Klo mit Wasserspülung, ist eine britische Erfindung. Durch den Brexit darf künftig nur noch der Commonwealth mit dieser zivilisatorischen Errungenschaft beliefert werden. Da die Briten sich allerdings nach der Queef richten, wird das WC bei hnen nur noch als exzentrische Skulptur Orkus der Künstler Villeroy und Boch im Museum zu sehen sein. Durch Import des notwendigen deutschen Plumsklo-Zubehörs wird sich Britannien künftig dumm und dämlich bereichern am Dahlbuschbombenimportstrafzoll, so dass sogar Nigel Verarsch sich einen Arschwischbutler leisten kann.