News:2020-02-10 – Annegrätsch Knack-Krankendauer dankt ab
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Die CDU-Chefin und designierte Kanzlerin Angenäht Krampfkackebauer, die so aussieht, wie sie heißt, hat anlässlich des thüringer Fiaskos um Thomas Jämmerlich (FDP) überraschend hingeschmissen. Auch sie hatte nämlich vor, sich mittels FDP- und AfD-Stimmen wählen zu lassen und zwar im ersten Wahlgang zur Reichskanzlerin und im zweiten Durchgang zur größten Feldherrin aller Zeiten und im dritten Schonwaschgang zur arischen Gottmutterin Runhilde persönlich. Da Jämmerlich aber dem Druck von Greta Thunberg und der ganzen linken Muschpoke nicht standhalten konnte, zieht er die Hoffnungsträgerin AKK nun hinter sich im Schlepptau, direkt ins Verderben. Sie legt ihren Parteivorsitz sowie ihre Kanzlerkandidatur mit sofortiger Wirkung nieder. Merkel bedauert diesen Schritt sehr, denn hierdurch muss sie noch eine Extrarunde drehen vor der Rente, eine Legislaturperiode Strafe, vier Jahre, die ihr abgehen auf dem Weg zum Sarg.
Als Reaktion auf ihren politischen Gesichtsverlust will AKK sich jetzt ihren Arsch ins Gesicht transplantieren lassen. Nachdem sie nämlich kurz vor ihrer Geburt abgetrieben und von den Ärzten liegen gelassen worden war, hatte ihr eine hungrige Containerkatze die Oberlippe abgebissen. Durch das fehlende Gegengewicht war ihr in der Folge der Kiefer zu einem dampframmenartigen Fress-schnapp-Geschwulst hypertrophiert. Dieser soll jetzt durch eine Umstellungsostheotomie wieder in die Normalform gebracht werden. Anschließend wird ihr von einem Organspender eine neue Oberlippe ins Gesicht transplantiert. Nach der Operation wird sie aber nicht sofort wie ein arisches Rasseweib aussehen nach AfD-Schönheitsideal, sondern einige Tage mit einer aufgequollenen Pfannkuchenschnauze rumlaufen müssen, als hätte sie irgendein Ausländer grün- und blaugeschlagen. Da ihr Gesicht eingegipst wird, muss sie bis zum Abheilen Flüssignahrung zu sich nehmen. Bernd Höcke ist schon ganz hibbelig, denn er kommt hierzu zweimal am Tag an die Melkmaschine. Ein passender Organspender für AKKs neue Lippe wurde auch bereits gefunden. Er fährt jeden Morgen als Pendler mit seinem BMW eine Landstraße zur Arbeit und könnte bei Bedarf mittels eCall ferngesteuert an den Baum gelenkt werden.
Thomas Jämmerlich steigt nach seinem politischen Ende ins Filmgeschäft ein. Da er eine frappierende Ähnlichkeit mit den Arbeiterführer Ernst Thälmann hat, wird er diesen verkörpern im neuen Ernst-Thälmann-Film. Der neue Ernst-Thälmann-Film wird im Prinzip ein Remake des alten Ernst-Thälmann-Films, die Story wird allerdings zeitgemäß aufgepimpt mit verfaulten, wild umherschnappenden Nazizombies und heißen, schwanzlutschenden Lebensborn-Mädels. Für die zahllosen, wilden Sexszenen bekommt Jämmerlich ein Stunt-Double zur Seite gestellt, dessen muskulöser Unterleib auf der Leinwand zu sehen sein wird. Die Besetzung des Doubles ist noch nicht offiziell; man munkelt jedoch, dass Bernd Höcke der Glückliche ist, der die Nazischlampentitten durchkneten darf.