News:2020-02-15 – Gräte Thunfisch verzweifelt: Klimawandel wird immer populärer
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Nicht der Populismus macht den Klimawandel populärer, sondern das stürmische Klima, das die Klimaerwärmung mit sich bringt, d.h. der ausfallende Winter gibt mehr Frühjahrsstürmen Raum, welche wiederum das bißchen Wüste, das sich die Deutschen bislang gönnten, nämlich den Strand an Nordsee und Ostsee erheblich dezimieren, wie zur Zeit beispielhaft Orkantief Sabines Sturmflut den Strand von Ostfrieslands Insel Wangerooge auffraß, so dass die Deutschen endlich erkennen, dass, wenn Wüste für die Erholung doch so wichtig ist, man es durchaus hinnehmen könnte, die deutschen Lande in eine einzige große Wüste Sabinhara zu verwandeln, und das gratis, dank freundlicher Unterstützung durch die langfristige Klimaentwicklung. Viele Deutsche wissen allerdings noch garnicht, was sie mit ihrem Glück, d.h. der künftigen gesamtdeutschen Wüste bis vor jede Haustür, anfangen wollen. Das gibt den hiesigen Kamelen endlich Aufstiegschancen, nämlich dahin gehend, dass die Menschen in der Wüste Sabinhara sich gerne durch Menschentreiber von wüstenkundigem Wesen, sprich Kamelen durch die Wüste treiben lassen würden, sogar karawanenweise. Nur eine trauert dem alten Deutschland noch nach, nämlich Gräte Thunfisch, welche im Winter lieber Deutschland vom Nordsee-Deichhang bis zur Zugspitze als ein einziges großes Skigebiet sähe und den deutschen Wald als Biotop für Rentier und Elch. Auf die Skitouristen ist allerdings auch die Besatzung der russischen Südpol-Froschungsstation Wostok scharf. Ihr wär es recht, wenn der ganze Skizirkus sich dort hin verlagern würde, aufs ewige Eis, damit während der Ski-Saison dort am Arsch der Welt mal Leben einkehrt, um dem Lagerkoller der Polarfroscher vorzubeugen durch schnee- und eisbegeisterte Besucher.