News:2020-03-04 – Odyssee australischer Kamelozid-Flüchtlinge
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Die 3000 vor dem Kamelozid, dem Massenmord der Aussies an ihren Kamelen geflohenen Kamele in Libyen haben Tripolis wieder verlassen. Eine Flotte von Seelenverkäufern verließ den Hafen der Liebesbüschchenhauptstadt in Richtung Lamadusa. Ihr Flaggschiff Floß der Lamadusa ist bewaffnet mit 20 weitspuckenden Lamas und einem Pfirsichkernweitspuckenden Kamelops. Die Insel soll als Brückenkopf erobert werden, um von da aus die Herde direkt weiter nach Schweden zu verschiffen, in sicheren Flüchtlingsschlauchbooten statt den untergangsgeweihten Rostpötten, zu verschiffen in jenes Land, welches laut YouTube-Star Gräte Thunfisch bekanntlich kurz vor der Verwüstung durch die Klimaerwärmung steht und eine friedliebende Bevölkerung haben soll, ideal also als neue Heimat für die feige von australischen Hubschrauber-Scharfschützen in die Flucht geschlagenen Höckertiere. Die Kamele von Norddeutschland befürchten, ihre dominierende Rolle unter den EU-Kamelen zu verlieren, wenn die schwedische Kamelpopulation derart dramatisch zunimmt. Sie haben den Plan, das GPS-System zu manipulieren, so dass die geflüchteten Kamele den Weg nach Schweden nicht finden und stattdessen in Helgoland stranden. Dort sollen sie einen Crashkurs in Mööepp-Schnack erhalten, um fortan Schleswig-Holstein statt Schweden in Herz und Höcker zu schließen.