News:2021-02-04 – Bundeswehr-Einsatz gegen Corona
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Auch in diesen schwierigen Corona-Zeiten dienen unsere tapferen Soldaten unter Einsatz ihres Lebens dem deutschen Vaterland. Doch damit soll nun Schluss sein: Der kommandierende General für die Corona-Hilfen der Bundeswehr, Generalleutnant Martin Schnelleis, hat die Regierung unter Androhung von Waffengewalt aufgefordert, den Einsatz tausender Soldatinnen und Soldaterichen in Alten- und Pflegeheimen schleunigst zu beenden. Derzeit sind etwa 25 000 Soldaten eingesetzt, die in stationären Einrichtungen stationierten Rentner mit deutscher Härte und Gründlichkeit durchzuimpfen. Schnelleis befürchtet, die Einsatzbereitschaft der Soldaten könne darunter leiden. Sie stünden bei Auslandseinsätzen nicht in ausreichender Stückzahl zur Verfügung. Im Falle eines unerwarteten Angriffes auf das deutsche Vaterland, z.B. durch Russland, China oder dem tief verscheiten Erzgebirge, könne die Bundeswehr nicht schnell genug zum Gegenschlag ausholen und müsste die Soldaten erst aus den Pflegeheimen abziehen. Die gesamte Menschheit lache darum bereits die Bundeswehr aus, und darüber fühle er sich in seiner Soldatenehre an der Eichel verletzt. Vermutlich sind diese Argumente nur vorgeschoben, und eigentlich würde er sich viel lieber, statt gegen Corona zu kämpfen, in der Kaserne oder im Home-Office an der Eichel rumspielen.
Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer, die aussieht wie eine Mülltonne, ließ sich auf eine Argumentation mit Schnelleis ein und argumentierte, dass es sich bei den deutschen Alten- und Pflegeheimen um eine Art Vernichtungslager handle. Die ins Alten- oder Pflegeheim abtransportierten Rentner kämen dort nie wieder raus, es sei denn durch den Schornstein. Durch die neuen, verschärften Corona-Gesetze seien die Heime zudem nochmals extra gesichert und ein Besuchsverbot für die Internierten verhängt worden. Die Insassen müssten zwar nicht schuften wie in einem Arbeitslager, dennoch seien die Heime auf den Maximalprofit ausgerichtet. Bei diesen Worten bekam Schnelleis eine Erektion. Ihm gefällt die Vorstellung, wie ein echter Wehrmachtssoldat in einem Vernichtungslager zu arbeiten, und ihm gefällt auch die Vorstellung, zum Maximalprofit des deutschen Kapitals beizutragen. Zwar geht es bei den Impfungen nicht darum, die Alten totzusprizen, dennoch gefällt ihm die Vorstellung, wehrlose Menschen mit der Impfspritze zu quälen, z.B. Merkel.
Ronny Müller von der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes findet den Vernichtungslager-Vergleich nicht lustig und hat bereits 25 000 Antifa-Soldaten mobilisiert, um der sogenannten Verteidigungsministerin mal einen Besuch abzustatten. Weltkriegsveteran Heinz Müller von der AfD Nürnberg musste angesichts des völlig unpassenden Vergleichs vor Lachen dreimal laut furzen und wurde dafür von seinen eigenen Kameraden zusammengeschlagen. Er belegt jetzt ein Bett auf der Intensivstation, so dass wegen ihm ein Corona-Patient weniger beatmet werden kann. Klaus Müller vom Deutschen Roten Kreuz bedankt sich bei den tapferen Soldaten der Bundeswehr für ihren unermüdlichen Einsatz in der Altenpflege; dennoch befürchtet auch er, genau wie Schnelleis, die Soldaten könnten bei wichtigen Auslandseinsätzen fehlen.
Derzeit hat die Bundeswehr einen neuen Auslandseinsatz. In Portogeil muss sie aushelfen, da die Krankenhäuser mit der Corona-Situation völlig überfordert sind. Deutlich schneller als die Chinesen, die es geschafft haben, binnen 10 Tagen ein komplettes Corona-Krankenhaus aus dem Boden zu stampfen, hat die Bundeswehr in Portogeil nun in nur drei Tagen ein riesiges Feldlazarett auf die grüne Wiese gesetzt und mit modernsten medizinischen Apparaturen vollgepflastert. Dort konnten bereits 25 000 Corona-Patienten die Beine amputiert werden wie im ersten Weltkrieg, nur schneller, da der Bundeswehr inzwischen elektrische Knochensägen zur Verfügung stehen.