News:2021-09-24 – Kein Bekenntnis pro Impfpflicht, Wähler verunsichert
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Die Ära Merkel geht zu Ende, und sie hinterlässt ein großes Loch, nein, nicht ihre Möse, sondern in unseren Herzen. Keiner weiß, wie und ob es danach mit Deutschland weitergehen soll.
Armin Laschet plant, sollte er Bundeskanzler werden, keine Impfpflicht gegen Covid19 einzuführern. Auf einer gemeinsamen Wahlkampfveranstaltung mit dem designierten Gesundheitsminister Thomas Brauner sagte Laschet, er fände eine Impfpflicht nicht gut. Analysten zufolge versucht Laschet, Wählerstimmen im Klientel der Reichsbürger und Flacherdler abzuramschen und nebenbei einen Holocaust 2.0 zu verhindern. Aus dem selben Grund befürwortet Die Linke seit Jahren die Legalisierung von Haschisch. Auch hierbei geht es darum, die Wählerstimmen von ein paar weggekifften Hohlbirnen abzusahnen. Bescheuert, als ob man in der DDR Drogen gebraucht hätte! Die Linke reagierte jetzt auf Laschet’s Move und fordert jetzt auch die Legalisierung von Heroin, Anabolika, Ritalin und Cyankali zum Zwecke der Freizeitgestaltung, um noch mehr Hohlbirnen an die Wahlurne zu kriegen. Hinterher können sie sich mit den freigegebenen Drogen gerne wegschießen.
Nach der Wahl könnte die CDU durchaus eine Koalition mit Die Linke eingehen, denn auch Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine sind gegen eine Impfpflicht. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass die CDU eine AfD-tolerierte Minderheitsregierung anstrebt. Das wäre ein klares Bekenntnis gegen die AfD, und Laschet könnte trotzdem Kanzler werden, falls er sich nicht vorher mit Corona ansteckt und verreckt, denn so ergeht es nunmal vielen Impfgegnern. Schlauer wäre es übrigens im Hinblick auf Wählerstimmen, sich klar pro Impfpflicht zu positionieren, denn fragt man die Leute auf der Straße, sind zahlenmäßig die meisten für eine Impfpflicht wie in der DDR.