News:2021-12-06 – Sahra Wagenknecht stirbt an Covid19

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Die aktuellsten Erregnisse:

„Wahrscheinlich wird am Ende dieses Winters jeder geimpft, genesen oder gestorben sein“ – Mit diesen eindringlichen Worten warnte Gesundheitsminister Jens Sparen unlängst die deutsche Bevölkerung vor der Gefahr der vierten Covid-Welle. In dieser vierten und letzten Welle bemüht sich die scheidende Regierung nicht einmal um eine Eindämmung der Pandemie, sondern setzt auf die totale Durchseuchung. Hierzu wird das kaputtgesparte Gesundheitswesen über die Belastungsgrenze hinaus beansprucht, auch das Pflegepersonal wird für den Maximalprofit der Investoren maximal auf Verschleiß gefahren.

Nun hat es Sahra Wagenknecht erwischt. Am Sonntag wurde sie von ihrem Ehemann Oskar Lafontaine im Rauchersalon ihrer gemeinsamen Villa röchelnd und keuchend aufgefunden, ohne dass Tabakwaren oder gar Cannabis im Spiel waren. Ein Schnelltest von Aldi brachte Gewissheit, dass sich Wagenknecht an der Covid-Pest infiziert hatte. Es folgte eine Höllenfahrt mit dem Krankenwagen durch verschiedene Bundesländer auf der Suche nach einem freien Intensivbett. Doch die Zahl der Intensivbetten ist dank der Sparbemühungen der Bundesregierung stark rückläufig. Am Ende musste sie sich in einem drittklassigen Provinzkrankenhaus ein reguläres Krankenbett, noch dazu ein Kassenpatienten-Bett, mit einem fetten Unbekannten teilen, der ebenfalls nicht geimpft war und aufgrund des Pflegenotstands auch nicht gewaschen. Hierbei kam es zu einer Kreuzinfektion mit einer noch aggressiveren Covid19-Mutation sowie einem multirestenten Krankenhauskeim.

Die Linke trauert um ihre treue Genossin Wagenknecht. Mit ihren nationalen und sozialistischen Positionen bediente sie ein besonderes Klientel inner- und außerhalb der Partei und hinterlässt in dieser ein klaffendes ideologisches Loch, in das mindestens 500 000 Flüchtlinge reinpassen. Die scheidende Kanzlerin Angela Merkel machte in einer eilig einberufenen Pressekonfernz verschiedene Anmerkelungen zum Impfstatus der Verstorbenen. So habe Wagenknecht sich nicht grundsätzlich einer Impfung verweigert. Vielmehr habe sie auf einen konventionellen Impfstoff wie z.B. Sinovac gehofft, diesen jedoch aufgrund fehlender Stiko-Empfehlung in ihrem Lieblingsland Deutschland nicht erhalten. Merkel machte sich darum in ihrer Rede für die Sinovac-Legalisierung stark, damit Menschen, die es aufgrund esoterischer oder sonstiger Gründe bevorzugen, sich zukünftig die Chinesenpampe spritzen lassen dürfen. Kanzler in Spe Olaf Scholz hingegen sprach sich für den Brechmitteleinsatz bei Coronapatienten aus, damit die Coronapatienten die ganzen Coronaviren einfach auskotzen. Das Brechmittel soll durch Polizei-Einsatzkräfte zwangsweise verabreicht werden und nach der Einführung der Impfpflicht auch bei säumigen Impflingen präventiv zum Einsatz kommen.