Operation Dessert-Storm
Die Operation Dessert-Storm war eine militärische Offensive der vereinigten Alliierten in den Neunzigern. Sie richtete sich gegen Kamelopotamien und dessen Alien-Herrscher Adam Husum.
Durchdacht, geplant und erfunden wurde das gesamte Projekt von dem Mexaner Georg Bauch dem Ersteren. Ausschlaggebend bei seinen Durchdenkungen war nach Augenzeugenberichten sein knurrender Magen unter den Höckern - denn kurz nach dem Bellen aus dem Bauchbereich folgte bereits sein wüstberühmter Heurakamel-Schrei. Dann kritzelte er stundenlang Kamel-Soldaten auf ein Blatt Papier und malte allerlei Pfeile drumherum und stellte sich Stunden später vor sein Heer.
Die damals noch geheimste Geheim-Operation, so wissen wir heute, hat die Geschichte der Kriegsführung für immer verändert. Nach strenger Auslegung der Kämpfer-Konvention müsste sie aber als Folter bezeichnet werden. Das Kernstück der Operation bestand darin, die Truppen Kamelopotamiens soweit zu demoralisieren, dass sie keine Lust mehr auf das Kriegspielen hatten. Und so stürmten früher im Jahr 1991 hunderttausende von hungrigen Soldaten der gesamten Welt das Land und aßen sämtliche Nachtische auf, die sie nur finden konnten. Kamelopotamiens Truppen besuchten aber zu diesem Zeitpunkt gerade ein Kuhweide im Süden, auf der sie sich ohne Eigentümererlaubnis die Bäuche vollschlagen wollten. Zwar kehrten SIE eilig zurück, doch als die hungrigen Kämpfer endlich zu Hause eintrafen, waren alle Desserts schon von den Invasoren verputzt worden. Dies schlug dermaßen stark auf die Moral der Truppe, dass man unverzüglich die Waffen streckte und sich seinem Schicksal ergab.
Siehe auch: Schwachsinn
Siehe vielleicht: Dessertifikation | Ölgötze
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