Partyluder
| Partyluder | |
|---|---|
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| Systematik | |
| Klasse: | Mensch |
| Unterklasse: | Dummer Mensch |
| Ordnung: | Aufdringliches Lebewesen |
| Überfamilie: | Hoffnungslose Fälle |
| Familie: | Prominente |
| Art: | D-Promi |
| Wissenschaftlicher Name | |
stolidus, hera | |
Das durchschnittliche Partyluder ist eine weibliche Person zwischen 19 und 24 Jahren, die sich bevorzugt auf sogenannten „Promi-Partys“ präsentiert. Dies ist auch ihr primäres Jagdgebiet. Grundsätzlich gilt dabei die Regel: Je älter das Luder, umso schlechter die Chancen auf Jagderfolg.
Wissenschaftlicher Hintergrund[<small>bearbeiten</small>]
In der Regel kommen Partyluder aus eher sozial schwachen Gebieten und sind dementsprechend nur mit rudimentärer Intelligenz gesegnet, dies gleichen sie aber durch zielorientiere Hartnäckigkeit wieder aus. Bereits in jungen Jahren fallen Partyluder durch ihr oberflächliches Charakterwesen auf, schon im Kindergarten ist es ihr Ziel, die anderen Kinder zu beeindrucken; die Mittel dafür sind völlig egal, solange am Ende die entsprechende Aufmerksamkeit und Anerkennung gesichert ist. Diese Vorgehensweise zieht sich wie ein roter Faden durch das Leben der Partyluder.
Erste Übungen in der Jagd steuert in frühen Jahren der Instinkt der Partyluder, in der Schule sind sie oft bei männlichen Exemplaren aufgrund ihrer körperlichen Attribute sehr beliebt, was zur Folge hat, dass die bereits oben erwähnte Annerkennung und Aufmerksamkeit durch die spätere Beute bereits früh gesichtert ist. Die gelegentlichen Jagderfolge gewährleisten somit eine festgelegte Strategie, die sich ebenfalls wie ein roter Faden durch das restliche Leben zieht.
Jagdverhalten[<small>bearbeiten</small>]
Das Jagdverhalten ist sehr facettenreich, beschränkt sich aber im wesentlichen auf folgende Aspekte. Grundsätzlich versucht das Partyluder durch geschicktes Positionieren ihrer körperlichen Attribute die Aufmerksamkeit männlicher Lebewesen auf sich zu ziehen. Dies geschieht oft auf Veranstaltungen, wo die Chance in die Medien zu kommen, am größten ist. Denn zweifellos – so haben es Forschungen ergeben – ist ein Partyluder erst dann zufrieden, wenn Kameras ihre kläglichen Versuche aufzeichnen. Ist ein x-beliebiger Prominenter erspäht, so schleicht sich das Partyluder aufdringlich und plump an die Beute heran und impliziert die Leichtigkeit, sie am Ende des Abends ins Bett zu bekommen. Fällt das männliche Wesen darauf rein, so muss er mindestens 250 Euro an Getränken investieren, um das Luder damit willig zu machen. Dies dient zum einen dazu, die mangelnde Intelligenz des Luders zu kompensieren und zum anderen für das Luder die finanziellen Möglichkeiten des Opfers zu überprüfen.
Ziele[<small>bearbeiten</small>]
Ziel eines jeden Partyluders ist es, als Anhängsel eines Prominenten eben diesen Status auch zu bekommen. Die Tatsache, dass der Begriff „prominent“ sehr dehnbar ist und bei vielen der Opfer nur bedingt zutrifft, spielt dabei keine Rolle. Ist die Beute erstmal erlegt und das Luder ein fester – temporär begrenzter – Bestandteil, beginnt Phase 2. ihrer Lebensaufgabe. Primär gilt es den eigenen Körper durch chirugische Eingriffe aufzuwerten, danach folgt die finanzielle Abhängigkeit zur Beute. Dies bedeutet, dass der Prominente sich quasi dazu verpflichtet, die absurden Wünsche des Luders zu erfüllen, im Gegensatz dazu bekommt er körperliche Nähe und ggf. einen Medienschub was somit die eigenen Karriere wieder in Schwung bringen kann.
Katzenberger-Syndrom[<small>bearbeiten</small>]
Das sogenannte Katzenberger-Syndrom ist ein Paradoxon im Partyluderleben und verdient eine besondere Erwähnung. Benannt wurde das Syndrom nach Daniela Katzenberger, die durch diverses Nichtskönnen eine rudimentäre Berühmtheit wurde und dabei kurioserweise den Intellekt einer herkömmlichen Kartoffel besitzt. Katzenbergerluder sind weniger darauf bedacht, sich einen reichen Mann zu angeln, sondern versuchen durch eigene Projekte die Aufmerksamkeit der Medien auf sich zu ziehen, um dadurch in den Medien ihren Namen zu etablieren.
Die Projekte der Katzenberger sind vielseitig, aber grundsätzlich zum Scheitern verurteilt und in der Regel ziemlich grotesk. Absurderweise sorgt aber gerade das stetige Scheitern für Aufmerksamkeit in der Boulevardpresse. Häufig versuchen sich Katzenberger im Singen, dann meistens mit inhaltslosen Titeln die bestenfalls in diversen Lokalitäten auf Mallorca gespielt werden. Beliebt sind auch eigene ebenfalls inhaltslose TV-Sendungen auf dubiosen Sendern wie z.B. RTL 2 oder DMAX.
Trivia und Mathematische Berechnung des Partyluder-Syndroms[<small>bearbeiten</small>]
Der grundsätzliche, wissenschaftliche, Hintergrund - oder anderes formuliert - die mathematische Formel ist höchst komplex, lässt sich aber anhand eines Bildes knapp auf den Punkt bringen. Darüber hinaus ergeben sich folgende, wertvolle Fakten:
- Partyluder können auch direkt prominent sein, was aber lediglich den Unterschied zur Folge hat, dass sie ihren Körper bereits von Haus aus chirugisch anpassen können.
- Nur wenige Partyluder haben es geschafft, zumindest im Ansatz seriös zu werden. Ein Beispiel dafür ist Verona Pooth - ehemals Feldbusch.
- Partyluder sind zu 92,34 % Blond und besitzen zu 99,28% einen IQ unter 5.
- Partyluder tragen in der Regel weniger Stoff am Körper als ein Bademeister im Schwimmbad.
- Partyluder können nicht singen.