Queue-Krapfen

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Queue-Krapfen in Reih’ und Glied - stehen stramm als hätten ’se ’nen Stock im Arsch...dabei ist das Gegenteil hier der Fall - ’se ham ihn in der Fresse (um in der gehobeneren Ausdrucksweise von z. B. Ärzten zu verbleiben).

Queue-Krapfen (Sing. der, Plur. die, lat. Cyprinus Stockgrillius) ist eine Unterart der Krapfen, die jedoch nicht wie die normalen Krapfen zur Herstellung von Marmelade verwendet werden. Queue-Krapfen werden hauptsächlich für die Verwendung auf Veranstaltungen, Festen - hier sei vorallem das Oktoberfest genannt - und Feiertagen gezüchtet. In Zipangu wird der Queue-Krapfen fälschlicher weise als Koi bezeichnet.

Geschichte[<small>bearbeiten</small>]

siehe Krapfen

Gastronomie[<small>bearbeiten</small>]

Entgegen dem normalen Krapfen werden Queues ganzjährig geerntet und verzehrt. Queue-Krapfen werden vorwiegend aus Zipangu importiert und nachdem Zipangu ja bei Australien liegt ist auch in Zipangu das ganze über Jahr Sommer. Queues werden gegrillt und nicht in heißem Öl oder Fett ausgebacken.

Design[<small>bearbeiten</small>]

Das Design des Queues geht zurück auf den japander Yutaka Kimono zurück, der es einfacher fand den Queue gleich mit einer handlichen, integrierten und sofort einsatzfähigen Grillklemme zu züchten.


Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Stockfisch

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