Rumkuhgel
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Rumkuhgel entsteht, nachdem sich ein Mitglied des Kuh-Kucks-Klan ein am Deich angespültes Fässchen Rum reingezogen hat. Es eignet sich im krass konkreten Gegensatz zu der eher aggressiven Kälberkotze bösonders als Deichlack, Soßenbinder, Haarfestiger und wertvolles Hilfsmittel bei der Penistroika und ist nicht zu verwechseln mit Ochsengalle. Wegen des Restalkoholgehaltes ist der Einsatz als Gleithilfe bei Rutschbahnen und die Beimengung in Dominosteinen derzeit nicht erlaubt. Sind statt Kühen Kamele beteiligt, spricht man von Kamelpudding. Man darf Rumkuhgel aber auch hinterm Deich nicht mit Gauleiter verwechseln.
Siehe besser nicht: Rumkugeln