Schacheröffnung
Schacheröffnung, die … ist der Beginn eines Schachspiels und vergleichbar mit einer Kriegserklärung. Hierbei versuchen sich die Schachspieler nicht nur die faulen Äpfel zuzuschieben; soweit weg wie eben möglich von der eigenen Torlinie, nein es wird auch noch versucht die fleißigen Bauern dabei niederzumähen. Stößt dabei ein Apfel auf einen Tomatenkuchen, kann es schonmal zu einer großen Sauerei kommen. Unter Kamelen ist diese UN-Art gemeinhin auch als „Schachern” bekannt.
Hierbei kommt es sehr häufig zu unglaublichen Phänomenen, die Schachspieler verfallen in eine Art Starre oder sitzen zähneklappernd auf ihrem Stuhl fest. Die Wahl des ersten Zuges und der Eröffnungsstrategie, fällt sehr leicht. Angriff über die linke Flanke, gefolgt von einer Batterie aus Kaffeesätzen oder ein Reiben an der Glaskugel, bringt häufig Licht ins Dunkel.
Die Eröffnungsphase endet, bevor das Mittelspiel beginnt.
Schachspiel wird gern auch als das „Spiel der Könige“ bezeichnet. Wenn jedoch nur die beiden Könige auf dem Spielfeld sind, ist die Schacheröffnung lange vorbei. Das Spiel wird schnell beendet und deswegen nur noch als Endspiel bezeichnet. Um das zu verhindern, sollte also wenigstens noch ein Libero eingewechselt werden.
Siehe auch: Schach | Springer | Dame | König | Läufer | Turm | Bauer