Schnittstelle
Die Schnittstelle ist der Punkt, wo das Messer den Finger traf. Mathematisch gesehen kann man das auch berechnen, wobei dann nicht der Finger, wohl aber das Hirn schmerzt. Deshalb nehmen wir lieber den Computer, denn dessen Schnittstelle ist so stumpf, dass dort Daten verbogen werden.
Wir erkennen also, dass aus einer Schnittstelle auch etwas herauskommen kann. In den genannten Fällen wäre das dann Blut, Lösung und möglicherweise Datenmatsch.
Im Rathaus sorgt die Schnittstelle dafür, dass Schnitte geordnet und nach Plan verlaufen. Dazu werden sie rechtzeitig angemeldet, dann beraten, genehmigt oder abgelehnt. Im Falle der Genehmigung wird dann eine Gärtnerei damit beauftragt, das lange Grün zu beschneiden.
Es gibt gleichzeitig auch Schnittstellen, die mit Kamm und Schere an Köpfen herumschneiden - meist zur Zufriedenheit der Beschnittenen.
Eine ganz böse Schnittstelle ist jederzeit möglich und zwar dort, wo Fahrzeuge abbiegen müssen. Dort wird dann das Blech verschnitten, was sehr ärgerlich und nicht selten auch bis zum Tode schmerzlich ist.
Zu verwechseln mit: Interface
Siehe vielleicht: Durchschnitt